Ein Vorteil Lichtensteinschen Systems soll u.a. die Vereinheitlichung der Radgrößen sein. Dabei seien 2 Hauptmaße (4 Fuß 3 Zoll = ca. 1,34,m für die Lafettenräder/Wagenhinterräder sowie 3 Fuß 10 Zoll = ca. 1,21m für die Protzräder/ Wagenvorderräder) vorgeben worden.
Nun findet man bei den zweiachsigen Munitionskarren Vorderräder mit 0,95m (3 Fuß), die scheinbar auch als Protzräder beim normalen 6-Pfünder Verwendung fanden.
Die Kavalleriegeschützprotzräder ergeben beim Nachmessen (Osprey - Napoleonic Austrian Artillery, hier die Bilder aus dem Zeughaus) ca. 1,02m.
Überdies gibt Rouvroy die Lafettenräder der 7pfd. Haubitze mit 3 Fuß 4 Zoll 10 Linien (ca. 1,08m) an.
Der Wurtswagen der Kavalleriegeschützbatterien hat ein Vorderrad mit einem Durchmesser von ca. 0,85m, das Hinterrad liegt bei 1,21m.
Ich muss sagen, dies verwirrt etwas und verlangt nach Aufklärung.
Nun findet man bei den zweiachsigen Munitionskarren Vorderräder mit 0,95m (3 Fuß), die scheinbar auch als Protzräder beim normalen 6-Pfünder Verwendung fanden.
Die Kavalleriegeschützprotzräder ergeben beim Nachmessen (Osprey - Napoleonic Austrian Artillery, hier die Bilder aus dem Zeughaus) ca. 1,02m.
Überdies gibt Rouvroy die Lafettenräder der 7pfd. Haubitze mit 3 Fuß 4 Zoll 10 Linien (ca. 1,08m) an.
Der Wurtswagen der Kavalleriegeschützbatterien hat ein Vorderrad mit einem Durchmesser von ca. 0,85m, das Hinterrad liegt bei 1,21m.
Ich muss sagen, dies verwirrt etwas und verlangt nach Aufklärung.
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