Meine Lieben,
auch kleine Dinge des Alltags geben manchmal Rätsel auf.
bis dato wurde immer die Existenz von Bleistiften bis ca. 1815 bestritten, womit genauer genauer die Holz-geschäftete Mine aus dem gebackenen Graphit gemeint ist. Vor einem Jahr hatte ich einen heftigen Disput mit einer Dame, die mir die Existenzberechtigung deswegen absprechen wollte.
Nun, inzwischen habe ich einen klaren Nachweis eines Zeitgenossen:
Im Beiheft heißt es:
Ich meine also die Schäfte zu sehen. Man kann sich jetzt natürlich trefflich darüber streiten, wie verbreitet der Bleistift war und wer sich ihn überhaupt leisten konnte.
Weiter Informationen siehe unter:
LB
auch kleine Dinge des Alltags geben manchmal Rätsel auf.
bis dato wurde immer die Existenz von Bleistiften bis ca. 1815 bestritten, womit genauer genauer die Holz-geschäftete Mine aus dem gebackenen Graphit gemeint ist. Vor einem Jahr hatte ich einen heftigen Disput mit einer Dame, die mir die Existenzberechtigung deswegen absprechen wollte.
Nun, inzwischen habe ich einen klaren Nachweis eines Zeitgenossen:
Prof. Suhr: Der Ausruf in Hamburg vorgestellt in Einhundert und Zwanzig Colorirten Blättern, Hamburg 1808,
Fig. CX: Raare englische Bleschsticken
Fig. CX: Raare englische Bleschsticken
Der andere ist der bekannte Benjamin, welcher mit allerley kurzen Waaren, besonders mit Bleystiften handelt. Diese preist er auch noch jetzt als schäne englische Bleesticken an, obgleich es ächte Fürther oder Nürnberger sind.
Weiter Informationen siehe unter:
LB
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