In der preußischen Artillerieorganisation vor 1806 tauchen die vom Generalmajor v.Tempelhoff „erfundenen“ Packmörserbatterien auf.
Mörserröhren und –blöcke waren so leicht, dass sie auf Packpferden fortgebracht werden konnten, wobei die Munition auf Wagen nachgefahren wurde (hier erschließt sich mir der Sinn dieser Einrichtung nicht ganz!).
Der Durchmesser der Bohrung müsste analog zur 7pfd.Haubitze zwischen 14,75 – 15,30 cm gelegen haben, die Länge dürfte beim Grundsatz 1,5 Kaliber die 25 cm nicht überschritten haben. Nach der Scharhorst’schen Definition (Taschenbuch S.17, wobei schriftliche Beschreibung „Kugelgewicht x 15 bzw. 20 Pfund“ und Berechnung „Doppeltes Kugelgewicht x 15 bzw. 20 Pfund“ nicht übereinstimmen) des maximalen Gewichtes (Geschoßgewicht x 2 x 20Pfund) dürfte das Mörserrohr nicht mehr als 280 Pfund (131 kg) gewogen haben.
Gibt es irgendwo eine nähere Beschreibung dieser Einrichtung?
Mörserröhren und –blöcke waren so leicht, dass sie auf Packpferden fortgebracht werden konnten, wobei die Munition auf Wagen nachgefahren wurde (hier erschließt sich mir der Sinn dieser Einrichtung nicht ganz!).
Der Durchmesser der Bohrung müsste analog zur 7pfd.Haubitze zwischen 14,75 – 15,30 cm gelegen haben, die Länge dürfte beim Grundsatz 1,5 Kaliber die 25 cm nicht überschritten haben. Nach der Scharhorst’schen Definition (Taschenbuch S.17, wobei schriftliche Beschreibung „Kugelgewicht x 15 bzw. 20 Pfund“ und Berechnung „Doppeltes Kugelgewicht x 15 bzw. 20 Pfund“ nicht übereinstimmen) des maximalen Gewichtes (Geschoßgewicht x 2 x 20Pfund) dürfte das Mörserrohr nicht mehr als 280 Pfund (131 kg) gewogen haben.
Gibt es irgendwo eine nähere Beschreibung dieser Einrichtung?
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