Beim sächsischen Artillerie-Train befanden sich 1806 auch 3 oder 4 Wagen zu „Colonnen – oder gesprengten Brücken“.
Damit dürften – im Gegensatz zu den „normalen“ Kolonnen- oder Lauf-/resp. Modderbrücken der Preußen und Österreicher - Brücken mit einer einfachen Sprengkonstruktion (sh. Bild unten) gemeint und bei einem Bergbauvolk wie den Sachsen durchaus technisch beherrschbar gewesen sein.
Durch eine bewegliche Gestaltung der oberen Zusammenführung der beiden Sprengarme und des senkrechten Zugankers sowie Möglichkeiten einer unterschiedlichen Höheneinstellung für die Balkenlage (evtl. durch Bolzen und verschiedene Bolzenlöcherstufen) dürfte eine Anpassung an unterschiedliche Hindernisbreiten möglich gewesen sein.
Hat zufällig jemand einen Beleg dafür, ob mit ins Feld genommene Brücken so ausgesehen haben können?
Danke für Eure Hilfe.
Quelle:
http://www.karl-gotsch.de/Lexikon/Sprengwerkbr.htm
Damit dürften – im Gegensatz zu den „normalen“ Kolonnen- oder Lauf-/resp. Modderbrücken der Preußen und Österreicher - Brücken mit einer einfachen Sprengkonstruktion (sh. Bild unten) gemeint und bei einem Bergbauvolk wie den Sachsen durchaus technisch beherrschbar gewesen sein.
Durch eine bewegliche Gestaltung der oberen Zusammenführung der beiden Sprengarme und des senkrechten Zugankers sowie Möglichkeiten einer unterschiedlichen Höheneinstellung für die Balkenlage (evtl. durch Bolzen und verschiedene Bolzenlöcherstufen) dürfte eine Anpassung an unterschiedliche Hindernisbreiten möglich gewesen sein.
Hat zufällig jemand einen Beleg dafür, ob mit ins Feld genommene Brücken so ausgesehen haben können?
Danke für Eure Hilfe.
Quelle:
http://www.karl-gotsch.de/Lexikon/Sprengwerkbr.htm
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