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Nach dem deutschen Urheberrecht erlischt dieses Recht 70 Jahre nach dem Tod des Autors oder Künstlers. Google Deutschland kann nicht in jedem Einzelfall prüfen, wann welcher Autor gestorben ist. Aus Sicherheitsgründen wird deshalb eine willkürliche Grenze gezogen, die, wenn ich mich nicht irre, um 1870 liegt. Viel zu niedrig. Damit Google nicht erkennt, dass man aus Deutschland kommt (dann meldet sich books.google.de) kann man googlesharing runterladen. Mit diesem Add on surft man anonym in USA bei google.books.com. Das scheint aber nur zu funktionieren, wenn man Firefox als Browser verwendet. Googlesharing ist kostenlos und nicht illegal. Wenn es illegal wäre, hätte eine Internet-Macht wie Google das längst verbieten lassen. Das Programm existiert seit 2010 und kann bei Mozilla (Firefox) herunter geladen werden. Den Browser Firefox gibt es dort ebenfalls kostenlos.
Die Benutzeroberfläche bei books.google.com ist natürlich englisch, Bücher werden in allen möglichen Sprachen angeboten. Sucht man nur nach deutschen Büchern, sollte man deutsche Wörter zur Suche einsetzen. Das gilt entsprechend auch für Bücher in französischer Sprache. Die Suche nach z. B. Nassau Spanien, Wilna Russland 1812 oder Völkerschlacht Leipzig bringt zum Teil gute bis sehr gute Ergebnisse. Viele der Bücher sind natürlich auch über books.google.de zu lesen, in der Regel aber nur die, die vor 1870 erschienen. Die Suche Infanterie Ligne bringt gleich auf den ersten Seiten die Historie einiger französischer Regimenter. Steht hinter dem Buchtitel Read, kann man sie herunterladen.
Es empfiehlt sich, auf der linken Seite auf Preview available umzustellen. Nachstehend als Beispiel nur ein paar Bücher, die ich bisher gefunden habe. Die Liste ist wesentlich länger. Diese Bücher, und etliche mehr findet man mit der Suche Wilna Russland 1812. Links habe ich nicht eingefügt, es funktioniert nicht. Hab es probiert: Link kopiert, Googlesharing deaktiviert, Link eingefügt und ich bin wieder bei books.google.de gelandet und bekam nur eine Snippet-Ansicht. Googlesharing kann man unten rechts beliebig an und ausschalten. Enabled (grün) ist an, und disabled (rot) ist aus. Schaltet man aus, steht Google ganz normal und wie gewohnt zur Verfügung. Bücher:
- Röder von Diersburg: „Geschichte des 1. Großherzoglich Hessischen- (Leibgarde-) Regiments Nr. 115 1621 -1899“ Berlin 1899
- Osten-Sacken: „Der Feldzug von 1812“ Berlin 1901
- Schauroth: „Im Rheinbund-Regiment der Herzöglich Sächsischen Kontingente Koburg-Hildburghausen-Gotha-Weimar während der Feldzüge in Tirol, Spanien und Rußland 1809-1813“ Berlin 1905
- Wild: „Tagebuch Joseph Steinmüllers über seine Teilnahme am russischen Feldzuge 1812“ Heidelberg 1904
- Haars: „Ein Braunschweiger im Russischen Feldzuge von 1812“ Braunschweig 1897
Die Benutzeroberfläche bei books.google.com ist natürlich englisch, Bücher werden in allen möglichen Sprachen angeboten. Sucht man nur nach deutschen Büchern, sollte man deutsche Wörter zur Suche einsetzen. Das gilt entsprechend auch für Bücher in französischer Sprache. Die Suche nach z. B. Nassau Spanien, Wilna Russland 1812 oder Völkerschlacht Leipzig bringt zum Teil gute bis sehr gute Ergebnisse. Viele der Bücher sind natürlich auch über books.google.de zu lesen, in der Regel aber nur die, die vor 1870 erschienen. Die Suche Infanterie Ligne bringt gleich auf den ersten Seiten die Historie einiger französischer Regimenter. Steht hinter dem Buchtitel Read, kann man sie herunterladen.
Es empfiehlt sich, auf der linken Seite auf Preview available umzustellen. Nachstehend als Beispiel nur ein paar Bücher, die ich bisher gefunden habe. Die Liste ist wesentlich länger. Diese Bücher, und etliche mehr findet man mit der Suche Wilna Russland 1812. Links habe ich nicht eingefügt, es funktioniert nicht. Hab es probiert: Link kopiert, Googlesharing deaktiviert, Link eingefügt und ich bin wieder bei books.google.de gelandet und bekam nur eine Snippet-Ansicht. Googlesharing kann man unten rechts beliebig an und ausschalten. Enabled (grün) ist an, und disabled (rot) ist aus. Schaltet man aus, steht Google ganz normal und wie gewohnt zur Verfügung. Bücher:
- Röder von Diersburg: „Geschichte des 1. Großherzoglich Hessischen- (Leibgarde-) Regiments Nr. 115 1621 -1899“ Berlin 1899
- Osten-Sacken: „Der Feldzug von 1812“ Berlin 1901
- Schauroth: „Im Rheinbund-Regiment der Herzöglich Sächsischen Kontingente Koburg-Hildburghausen-Gotha-Weimar während der Feldzüge in Tirol, Spanien und Rußland 1809-1813“ Berlin 1905
- Wild: „Tagebuch Joseph Steinmüllers über seine Teilnahme am russischen Feldzuge 1812“ Heidelberg 1904
- Haars: „Ein Braunschweiger im Russischen Feldzuge von 1812“ Braunschweig 1897
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