Hallo allseits!
Mme de Stael war bei Napoleon schon schlecht angeschrieben als Tochter von
Jacques Necker,dessen Finanzpolitik zum Ausbruch der Revolution in Frankreich Einiges beigetragen hatte (obwohl sie ja dafür Nichts konnte).
Dazu war sie noch eine Intellektuelle,die politisch aktiv war (was er nicht leiden
konnte)-und ausserdem gefiel sie ihm nicht,weder optisch noch aufgrund ihrer
Lebensweise (eine Emanze,lange bevor das aktuell wurde).
Sie bildete sich ein ihn intellektuell "verführen" zu können,sowie beraterisch tätig
zu werden und benahm sich diesbezüglich aufdringlich und wenig taktvoll.
Mit ihren Romanen hat sie Napoleon gezielt in dessen Sozialpolitik "hineinge-
schissen".
Ihre politischen Ansichten gefielen ihm sowieso nicht.
So hat er sie ebenso gezielt "schmafoo" behandelt und abzuwimmeln versucht,
letztendlich dann aus Frankreich verbannt als sie dann noch das Buch "De l'Alle-
magne" geschrieben hatte,indem sie die Deutsche Kultur (romantisiert) hervor-
hob.
So ist sie dann durch ganz Europa gezogen um Alle gegen Napoleon aufzuhetzen.
Napoleon war sich aber ihrer literarischen und intellektuellen Qualitäten bewusst und sagte auf St.Helena "Sie wird bestehen bleiben".
Überdies hatte er auch sie im Auge,zusammen mit Chateaubriand,als er meinte:
"Ich habe die grosse Literatur gegen mich-und die Kleine für mich".
(Aber immerhin war Goethe weitgehend auf seiner Seite.............!).
Mme de Stael starb noch vor Napoleon,im Juli 1817.
Wer möchte Etwas dazu schreiben?
Grüsse,
IRENE.
Mme de Stael war bei Napoleon schon schlecht angeschrieben als Tochter von
Jacques Necker,dessen Finanzpolitik zum Ausbruch der Revolution in Frankreich Einiges beigetragen hatte (obwohl sie ja dafür Nichts konnte).
Dazu war sie noch eine Intellektuelle,die politisch aktiv war (was er nicht leiden
konnte)-und ausserdem gefiel sie ihm nicht,weder optisch noch aufgrund ihrer
Lebensweise (eine Emanze,lange bevor das aktuell wurde).
Sie bildete sich ein ihn intellektuell "verführen" zu können,sowie beraterisch tätig
zu werden und benahm sich diesbezüglich aufdringlich und wenig taktvoll.
Mit ihren Romanen hat sie Napoleon gezielt in dessen Sozialpolitik "hineinge-
schissen".
Ihre politischen Ansichten gefielen ihm sowieso nicht.
So hat er sie ebenso gezielt "schmafoo" behandelt und abzuwimmeln versucht,
letztendlich dann aus Frankreich verbannt als sie dann noch das Buch "De l'Alle-
magne" geschrieben hatte,indem sie die Deutsche Kultur (romantisiert) hervor-
hob.
So ist sie dann durch ganz Europa gezogen um Alle gegen Napoleon aufzuhetzen.
Napoleon war sich aber ihrer literarischen und intellektuellen Qualitäten bewusst und sagte auf St.Helena "Sie wird bestehen bleiben".
Überdies hatte er auch sie im Auge,zusammen mit Chateaubriand,als er meinte:
"Ich habe die grosse Literatur gegen mich-und die Kleine für mich".
(Aber immerhin war Goethe weitgehend auf seiner Seite.............!).
Mme de Stael starb noch vor Napoleon,im Juli 1817.
Wer möchte Etwas dazu schreiben?
Grüsse,
IRENE.
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