Uniformen der Sächsischen Chevaulegers

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    Erfahrener Benutzer
    Tambour-Major
    • 02.10.2006
    • 275

    Uniformen der Sächsischen Chevaulegers

    Ich habe jetzt einmal in der Anlage versucht zusammenzufassen, was aus den mir zugänglichen Quellen über die Uniformierung der Sächsischen Chevaulegers 1812 bekannt ist und würde mich über jede Kritik freuen, damit am Ende die Angaben - soweit bekannt - auch richtig sind.


    Mit den besten Grüßen


    Alexander Baden
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  • Henning
    Erfahrener Benutzer
    Sergent
    • 11.10.2006
    • 131

    #2
    Hallo,
    ich habe mal einige Anmerkungen aufgeschrieben, natürlich ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit.
    Gruß Henning
    P.S. Meiner persönlichen Meinung nach sollte man bei einer solchen Beschreibung auf Begriffe wie "full dress" verzichten und lieber auf alt bewährtes wie "große Uniform" oder "Paradeuniform" zurückgreifen.

    Sächsische Dragoner

    1) Kopfbedeckung
    -Gelbe Schuppenketten, d.h. zwei mit Messingschuppen besetzte Riemen
    -Schuppenketten bei Offizieren bestanden aus “von Messingdraht geflochtenem Kettenbande”
    -Die Bataillenbänder waren, wenn sie nicht unter dem Kinn zusammengebunden waren, bei den Gemeinen oben an der Vorderseite des Tschakos verbunden, und zwar zwischen Schild und Kokarde. Die Offiziere hatten dafür auf der Rückseite unterhalb der Stickerei ein bronziertes Löwenköpfchen (siehe erstes Bild).
    -Die Stickerei am Oberrand des Offizierstschakos stellt das Muster des sächsischen Rautenkranzes dar und war auf ein schwarzes Samtband gestickt.
    -Das Tschakoschild war bei den Mannschaften gekrönt und mit sächsischem Namenszug, bei den Offizieren ein durchbrochener gekrönter Namenszug.
    -Die Offiziere trugen außer Dienst gewöhnlich den Hut.
    -Der Satz bezüglich der Rangabzeichen sollte besser lauten: ”.., d.h. goldene Tresse am linken Unterarm für Unteroffiziere, am linken Oberarm für Fouriere und wollene Borte in Abzeichenfarbe am linken Unterarm für Korporale.” Im Gegensatz zu den Franzosen hatten die unteren Dienstgrade bei den Sachsen ihre Rangabzeichen nur auf dem linken Arm. Für die Rangabzeichen wäre ein eigener Abschnitt sicher sinnvoll.

    2) Rock
    -Die These des sichtbaren Futters halte ich für etwas gewagt, das Futter könnte bei besagtem Regiment auch schwarz gewesen sein. Laut Rang- und Stammliste von 1812 für Regiment Johann “schwarze Klappen, Kragen, Aufschläge und Unterfutter”.
    -Bei den Trompetern war (nach Dietrich) Kragen und Rabatten mit gelber Borde eingefasst, nicht mit Tresse.
    -“Die Offiziere trugen ponceau rothfarbene Röcke mit verlängerten Schößen; bei Paraden Kragen, Klappen und Aufschläge von farbigem Plüsch, außerdem nur von Tuch” (Quelle 1); Könnte das bedeuten, das nur die Abzeichen der Paradeuniform von Plüsch war?

    3) Mäntel
    -Die 1812er Mäntel hatten Kragen in Abzeichenfarbe.
    -Ob mit oder ohne Pelleriene wird in den zeitgenössischen Quellen nicht eindeutig ausgedrückt, die einzige (nicht zeitgenössische) mir bekannte Darstellung ist der hintere Mann im angehängten Bild, und dessen Mantel hat eine Pelleriene.

    4) Ausrüstung
    -Bei den Offizieren war das Koppel und der Riemen der Patronentasche aus einer von Gold und der Aufschlagsfarbe ihres Regiments gewirkten Borde. Beim Regiment Johann war der Patronentaschenriemen (Offiziere) anfänglich, also 1811, aus schwarzem Glanzleder mit Tuchbesatz. Es ist jedoch nicht klar, ob sie diesen Riemen behalten haben oder eine Ausführung wie die anderen Regimenter bekamen.
    -Die Patronentasche der Offiziere hatte einen geschlagenen (?) Deckel.


    5) Pferdegeschirr
    -Ungarische Pferde- Equipage


    Quellenangabe:
    Außer den bereite erwähnten Quellen habe ich folgende Schriftstücke benutzt.
    “Neuuniformierte Königlich Sächsische Armee nach der Natur gezeichnet und in Gruppen dargestellt” Dresden 1811
    “Stamm- und Rang= Liste der Königlich Sächsischen Armee”, 1812
    “Geschichte des Königlich Sächsischen Schützenregiments “Prinz Georg” Nr. 108”
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    Wenn man merkt, dass man auf einem toten Pferd sitzt, sollte man absteigen!

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    • aba
      Erfahrener Benutzer
      Tambour-Major
      • 02.10.2006
      • 275

      #3
      Vielen Dank Henning,

      beim Tschako war ich zu faul die Details zu beschreiben und habe stattdessen die Abbildung eingesetzt. Und die Bedeutung des Musters kanne ich in der Tat bislang nicht.

      Die Rangabzeichen muß ich ergänzen.

      Was die Paspelierung an den Abzeichen angeht spricht m.E. sehr viel für eine "inoffizielle" Paspelierung durch das Unterfutter :

      Die älteren Ausarbeitungen erwähnen die Paspelierung nicht. So stellt H. Knötel im Brauerbogen und Zigarettenbilderalbum Rgt. Johann ohne Paspelierung dar. Auch W. Dietrich erwähnt sie nicht. Erst bei Elting taucht sie dann auf.

      W. Friedrich schreibt jedoch zu Tafel 18 dass die Stabsdragoner 1814 die "Uniform des aufgelösten Rgt. Johann erhielten .. und die Röcke "ein paille Unterfutter" hatten (keine Quelle dafür angegeben).

      Schließlich sollen die Kragen des 1812 er Mantels in Abzeichenfarbe mit roter Paspelierung, bei Rgt. Johann die Paspelierung in paille gewesen sein.

      Schließlich zeigt auch Sauerweid am Kragen des Adjutanten eine dünne rote Linie, die R. Knötel auf seiner Abbildung in der Uniformenkunde als Paspelierung zeigt, obwohl es sich auch hier nur um das leicht sichtbare Futter handeln dürfte.

      Also : Die zeitgenössischen Abbildungen zeigen ein Detail, das offenbar keine Entsprechung in den "offiziellen" Reglements findet. Wenn ich deshalb entscheiden soll, was wahrscheinlicher ist : Eine inoffizielle weiße Borte um die Abzeichen oder ein etwa sichtbares Unterfutter in paille erscheint mir letzteres weitaus wahrscheinlicher.

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      • Henning
        Erfahrener Benutzer
        Sergent
        • 11.10.2006
        • 131

        #4
        Ich glaube, jetzt würde nur noch die Betrachtung eines Originalrockes (wahlweise auch Linieninfanterie) weiter helfen, um sich erst mal ein Bild von der angewandten Schneidertechnik zu machen. Bzw. was ist mit Unterfutter jetzt wirklich gemeint. Nur das Innenfutter des Rockes oder auch die Rückseite der Rabatten? Letzteres sähe beim Umschlagen der Rabatten (siehe Anhang zur Verdeutlichung) etwas komisch aus, weil dann die rechte Seite einen paillen Streifen hätte. Wolfgang Friedrich schreibt zwar von einem paillen Unterfutter der Stabsdragoner, die Abb. zum Text zeigt aber keine Biese oder hellen Streifen an den Rabatten. Wenn ich mir jetzt Tafel 9 im Buch von W. Friedrich ansehe, dann hat der Dragoneroffizier vom Reg. Albrecht auch umgeschlagene Klappen. Also Vorderseite grün, Rückseite rot. Um an einem solchen Rock einen andersfarbigen Streifen sichtbar zu machen müsste man doch eine Biese einarbeiten oder die Kante mit einer Borde einfassen, oder liege ich da falsch? Dazu sollte sich evt. mal jemand äußern, der mehr Ahnung von der zeitgenössischen Schneiderei hat.
        Gruß Henning
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        Wenn man merkt, dass man auf einem toten Pferd sitzt, sollte man absteigen!

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        • Benito
          Neuer Benutzer
          Soldat
          • 08.05.2007
          • 18

          #5
          Ein Paar Fragen, (eher allgemeine):
          Auf einigen Bildern kann man ein interessantes Variant des TschakoBehangs sehen:
          - Doppelbehang, der untere Teil gewoenlicherweise geflochten + eine einzige duenne Oberkordel (schau mal das Angehaengte). Es scheint, dass bei Sachischen Offizieren war es ueblich. Was koennen Sie dazu sagen?
          Und auch ueber Pompons... Lienhart&Humbert haben die Pompons gegeben. Kann man es nicht fuer moeglich halten, dass sie feldmaesig unreglamentiert statt des Stutzen gebraucht wurden? (zB:Tradition #16, Herr Alan Pigeard "Artillerie a pied saxonne 1806-13")
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          • Da Capo
            Erfahrener Benutzer
            Adjudant
            • 23.10.2006
            • 829

            #6
            Nachdem Henning schon alles Nennenswerte eingestellt hat, nur noch ein paar kleine Bemerkungen am Rande:

            Überzüge in unterschiedlichen Farben:
            Überzüge hatten die Aufgabe, den Tschako nebst Verzierung vor den Einflüssen der Witterung zu schützen. Die Überzüge waren daher idealerweise aus Wachsleinwand, die je nach Mischung und Tragedauer die Farben schwarz bis dreckig-grün annehmen konnte.
            Weiße Überzüge (= reines Leinen) erfüllt diese Anforderung nur im Bezug auf Sonne und Staub. Sobald dieser Überzug etwas feucht wird, überträgt er die Nässe auf den Tschako und verhindert die Trocknung desselben. Die Folgen sind absehbar (Schimmelbefall etc.).

            Offiziere in Felduniform trugen das Bandolier der Kartusche (statt geschlagener Deckel müsste es sinnigerweise beschlagener Deckel aufgrund der Messingbeschläge an den Kanten heißen) in einer Art Überzug (meist Juchtenleder, wie z.B. von den frz. Chasseuroffizieren her bekannt).

            Unterfutter Regiment Johann
            Für die Stabsdragoner wird in der Stamm- und Rangliste von 1815 paille Unterfutter gegeben. In die Liste von 1813 (habe ich hier nicht zur Hand) müsste ich mal einsehen, was da steht.

            Unterfutter
            Unterfutter meint definitiv das Innenfutter der Rockschöße.

            Rautenkranz-Stickerei Offizierstschakos
            Diese Stickerei war immer in Gold, auch für die Regimenter mit silbernen Knöpfen.

            Behänge
            Die Fangschnüre der Behänge hatten – wie der Name schon sagt – die Aufgabe, einen im Gefecht oder anderswo vom Kopf gefallenen Tschako vor dem Verlust zu bewahren. Hierzu wurden die Fangschnüre ca. in Höhe der Spiegel an die Rabattenknöpfe geknöpft. Alle gezeigten Abbildungen bringen die Spiegel in einer Höhe, wo ein Einknöpfen nur unter Verrenkungen des Mannes möglich ist, d.h. die notwendige Menge an Fangschnur wurde sinnigerweise um den Tschako gelegt (= zu sehende einzelne Schnur), damit bei der Parade die Fangschnüre dem Mann nicht vorm Gesicht oder sonst wo herumbaumeln.

            Pompons
            Den Artikel zur sächsischen Artillerie in der Tradition habe ich (ich glaube 1988) Herrn Pigeard vorgeschrieben und die Vorlagen (kolorierte Tuschezeichnungen) für die handgezeichneten Bilder geliefert (die er hat 1:1 abmalen lassen; die Originale dürften in seinem Archiv liegen). Weitere Informationen haben nach meinem Kenntnisstand die Herren Donner und Hillig geliefert. Mein Kenntnisstand zur sächsischen Armee war vor 19 Jahren noch nicht auf dem heutigen Niveau (wäre ja auch schlimm, wenn es keine Entwicklung gäbe), so dass ich mir den Artikel erst noch einmal ansehen müßte, um dessen vollständige Gültigkeit bestätigen zu können.
            Das sächsische Artillerieregiment gehörte zu den Fußtruppen und hatte daher reglementsmäßig Pompons, da Federstutze eigentlich ein Privileg der Kavallerie waren. 1810 erhielten auch die Fußtruppen zur Parade Stutze (nach frz.Vorbild). Für die Kavallerie dagegen werden aber Pompons in keiner mir bekannten Quelle angegeben, so dass bis zum Gegenbeweis von Pompons bei der Kavallerie nicht auszugehen ist.
            Wenn der Feind in Schußweite ist, bist Du es auch. Vergiss dabei nie, dass Deine Waffe vom billigsten Anbieter stammt.

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            • Benito
              Neuer Benutzer
              Soldat
              • 08.05.2007
              • 18

              #7
              Zitat von Henning Beitrag anzeigen
              -Der Satz bezüglich der Rangabzeichen sollte besser lauten: ”.., d.h. goldene Tresse am linken Unterarm für Unteroffiziere, am linken Oberarm für Fouriere und wollene Borte in Abzeichenfarbe am linken Unterarm für Korporale.” Im Gegensatz zu den Franzosen hatten die unteren Dienstgrade bei den Sachsen ihre Rangabzeichen nur auf dem linken Arm. Für die Rangabzeichen wäre ein eigener Abschnitt sicher sinnvoll.
              Danke schoen! Fangschnuere - sehr wichtig, Pompons - vergessen Ich bin der Meinung, um das Thema der Tschakos zu schliessen, fehlt nur die Information von einem weissen Stutz mit swarzer Spitze und goldene Tressen an der Oberkante bei Unteroffizieren. War das angehaengte System gueltig? Was fuer Person auf dem dresdenen Bild - (er hat die swarze Stutzspitze aber keinen Tressenbesatz auf Aermeln.)
              Beilaeufig, ob Korporal zu den Unteroffizieren gehoert oder nicht? Bei Franzoesen steht er in der Linie (wie Gemeiner) und ergo ist genausolcherweise bewaffnet, Die Unteroffiziere nicht (z.B. keine Lanzen haben)
              Gruesse
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              • admin
                Administrator
                Colonel
                • 30.09.2006
                • 2690

                #8
                Klasse Thread ...

                Kompliment an die hier versammelten Sachsen-Kenner ... wirklich sehr informativ!

                Danke und es macht Lust auf mehr

                Markus Stein
                "Wenn wir geboren werden, weinen wir, weil wir diese große Narrenbühne betreten" (King Lear) ... jedem also sein ganz persönliches (Hof-) Narrenleben

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                  Tambour-Major
                  • 02.10.2006
                  • 275

                  #9
                  Zunächt herzlich Dank an alle Beteiligten. Ich habe nunmehr die Ergänzungen und Hinweise integriert und die Datei neu angehängt.

                  Bei der Paspelierung der Abzeichen beim Rgt. Johann habe ich auch Zweifel, ob das Unterfutter zu sehen gewesen sein kann. Dessen ungeachtet halte ich eine weiße Borte um die Abzeichen nicht für plausibel. Und auf der Tafel http://www.napoleon-online.de/Sachse...rps_Tafel7.jpg dürfte mindestens die Mantelrolle des Reiters (ebenfalls?) nicht coloriert worden sein.

                  Angaben zu Materialien habe ich allerdings z.T. nicht übernommen, da es ja in erster Linie eine Bemalungsanleitung sein soll.

                  Frohe Pfingsten

                  Alexander Baden
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                  • aba
                    Erfahrener Benutzer
                    Tambour-Major
                    • 02.10.2006
                    • 275

                    #10
                    Update

                    Nachdem mir von verschiedenen Seiten ergänzende Informationen mitgeteilt wurden ein kleines update.

                    1999 erschien im Heft Trdition ein Artikel, in dem u.a. ein Originalrock abgebildet war. Diesen Artikel habe ich - da zu groß für einen Anhang - hier

                    hinterlegt.

                    Zudem ist 2004 ein folgendes Buch erschienen, das ich bereits bestellt habe (Berliner Zinnfiguren):

                    Zezschwitz: Tagebuch der Schlacht bei Kobryn 1812

                    Bisher unveröffentlichtes Tagebuch des Obersten von Zezschwitz, Kommandeur des sächsischen Chevauxlegers-Regiments "Prinz Clemens-Ulanen" vom 17. Juli 1812 bis zur Kapitulation der Brigade Klengel bei Kobryn. Ergänzt durch Auszüge aus der Stamm- und Rangliste von 1812, durch Verlustlisten und das Tagebuch des Majors von Bevllaqua vom Infanterie-Regiment "König". 1 sw-Bild, 1 farbige Uniformdarstellung. 72 Seiten.

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                    • Da Capo
                      Erfahrener Benutzer
                      Adjudant
                      • 23.10.2006
                      • 829

                      #11
                      Na schön, mal wieder eine unkritische Alain Pigeard-Reflektion zusammengeschorrten Materials. Finster, finster.
                      Am lustigsten sind die Zahlen für 1812. Die Feldstärke eines Kavallerieregiments (alle außer Husaren) betrug 664 Mann mit 628 Pferden, die der Husaren 870 Mann mit 832 Pferden. Aber vielleicht drücken die Zahlen des Herr Pigeard die gefühlte Kampfstärke der sächsischen Truppen aus. Dann wären sie ja so fast in Ordnung.

                      Der „Originalrock“ bereitet mir einiges Kopfzerbrechen.
                      In erster Linie fällt das Fehlen jeglicher Art von Dragoner (zumindest linke Schulter fürs Bandolier und an der Hüfte fürs Koppel) auf.
                      Die Ärmelaufschläge scheinen nur von vorn aufgesetzt zu sein, da bei der rückwärtigen Ansicht der rote Stoff bis zum Ende des Ärmels durchgeht. Umgeklappt kann er nicht sein, dass wäre auf der Detailaufnahme des Ärmelaufschlags zu sehen.
                      Interessant ist das in Farbe und Qualität unterschiedliche Tuch an Kragen und Rabatten, was durchaus normal aber auch Indiz für eine Bastelei sein kann.
                      Weiterhin interessant ist der rote „Lappen“ zwischen den Rockschößen, dessen Funktion sich mir nicht ergründen will (evtl. Spaltabdeckung zwischen den Rockschößen, aber bitte wozu, zumal dies herstellseitig schwierig/aufwendig und damit kostentreibend sein dürfte).

                      Wenn der Feind in Schußweite ist, bist Du es auch. Vergiss dabei nie, dass Deine Waffe vom billigsten Anbieter stammt.

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