Moreaus Säbel

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  • Madame Malicieux
    Benutzer
    Fourrier
    • 25.04.2007
    • 81

    Moreaus Säbel

    Hallo,

    Ich habe hier diesen tollen Link erhalten und mir den Säbel Moreaus angesehen. Bei den meisten Säbeln ist oben am Griff ein Löwenkopf abgebildet. Hier bin ich mir nicht sicher. Bei den Löwen ist das Ohr meist rund dargestellt und die Mähne schon vor dem Ohr angedeutet.

    Ich finde dies sieht eher nach einem Hundekopf aus, wenn man mal die Ohren ansieht. Da er eine Dogge hatte und soweit ich weiß auch eine Hundezucht, könnte es doch sein, oder?

    Nordic, Literature, Swedish, svenska


    M.M.
    Vive Moreau,
    Rival republicain de Bonaparte

    www.jean-victor-moreau.de
  • Sans-Souci
    Erfahrener Benutzer
    Major
    • 01.10.2006
    • 1841

    #2
    Für mich sieht das einfach wie ein stilisierter Löwenkopf aus.

    Kommentar

    • Voltigeur
      Erfahrener Benutzer
      Tambour-Major
      • 29.10.2006
      • 305

      #3
      Nach dem der Säbel mit 1800 datiert ist, Moreau aber da noch keine Hunde züchtete und vieleicht auch noch keinen Hund hatte, denke ich auch das es sich hier um einen stilisierten Löwenkopf handelt.

      Grüsse vom Voltigeur

      Kommentar

      • Madame Malicieux
        Benutzer
        Fourrier
        • 25.04.2007
        • 81

        #4
        Moreau hatte schon als Kind einen Hund!

        Ich fand die Ohren zu lang und spitz für einen Löwen. Aber gut, dann ist es zumindest eine sehr ungewöhnliche Stilisierung.

        M.M.
        Vive Moreau,
        Rival republicain de Bonaparte

        www.jean-victor-moreau.de

        Kommentar

        • Voltigeur
          Erfahrener Benutzer
          Tambour-Major
          • 29.10.2006
          • 305

          #5
          In wie weit ist eigendlich bekannt, ob Moreau einen Hund in dieser Zeit hatte ( 1800 )?
          Das er als Kind einen hatte ist Ok.
          Das haben viele Kinder heute auch.
          Jedenfalls ist mir nicht bekannt das er in Hohenlinden einen Hund dabei hatte.
          In Hohenlinden war es doch schon noch etwas anders, als später mit den Russen in Dresden, da musste er ja doch nicht so nahe an den Feind heran, was auch erklärt, das er seinen Hund dabei hatte.
          Auch Ida Saint-Elme schreibt nichts von einem Hund in der Zeit, in der sie seine Geliebte war.
          Wäre mal interessant zu wissen, ob er immer Hunde hatte und die auch überall mitnahm.

          Grüsse vom Voltigeur

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