Für den Feldzug 1807 weisen die ersten Ausrüstungsentwürfe für das sächsische Truppenkontingent die übliche Ausstattung mit 4pfd. Regimentsgeschützen (je Bataillon 2 Stück 4-Pfünder und 2 Munitions- und Requisitenwagen = für 8 Bataillone 16 Stück 4-Pfünder + 1 Stück 4-Pfünder zum Park sowie 17 Wagen) aus.
Im endgültigen Ausrüstungsentwurf werden aber nur 2 Stück 8pfd. Batterien (zu je 4 leichten 8-Pfündern, 2 4pfd. Granatstücken, 4 Kugel-, 2 Granat-, 3 Requisiten-, 1 Proviant-, 3 Fourage- und 1 Compagniewagen) ausgewiesen.
In den Unterlagen im HStA Dresden wird dieser Vorgang in keinster Weise erwähnt, geschweige denn kommentiert.
Da die Sachsen es zuerst auf die alte Art versucht haben und es dann anders taten, vermute ich äußere Einflüsse.
Kann hier evtl. ein Kenner der frz. Armee Licht ins Dunkel bringen?
Im endgültigen Ausrüstungsentwurf werden aber nur 2 Stück 8pfd. Batterien (zu je 4 leichten 8-Pfündern, 2 4pfd. Granatstücken, 4 Kugel-, 2 Granat-, 3 Requisiten-, 1 Proviant-, 3 Fourage- und 1 Compagniewagen) ausgewiesen.
In den Unterlagen im HStA Dresden wird dieser Vorgang in keinster Weise erwähnt, geschweige denn kommentiert.
Da die Sachsen es zuerst auf die alte Art versucht haben und es dann anders taten, vermute ich äußere Einflüsse.
Kann hier evtl. ein Kenner der frz. Armee Licht ins Dunkel bringen?