sächs. Regimentsari 1807

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    • 23.10.2006
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    sächs. Regimentsari 1807

    Für den Feldzug 1807 weisen die ersten Ausrüstungsentwürfe für das sächsische Truppenkontingent die übliche Ausstattung mit 4pfd. Regimentsgeschützen (je Bataillon 2 Stück 4-Pfünder und 2 Munitions- und Requisitenwagen = für 8 Bataillone 16 Stück 4-Pfünder + 1 Stück 4-Pfünder zum Park sowie 17 Wagen) aus.
    Im endgültigen Ausrüstungsentwurf werden aber nur 2 Stück 8pfd. Batterien (zu je 4 leichten 8-Pfündern, 2 4pfd. Granatstücken, 4 Kugel-, 2 Granat-, 3 Requisiten-, 1 Proviant-, 3 Fourage- und 1 Compagniewagen) ausgewiesen.
    In den Unterlagen im HStA Dresden wird dieser Vorgang in keinster Weise erwähnt, geschweige denn kommentiert.

    Da die Sachsen es zuerst auf die alte Art versucht haben und es dann anders taten, vermute ich äußere Einflüsse.
    Kann hier evtl. ein Kenner der frz. Armee Licht ins Dunkel bringen?
    Wenn der Feind in Schußweite ist, bist Du es auch. Vergiss dabei nie, dass Deine Waffe vom billigsten Anbieter stammt.
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