Ich bin etwas über den Kragen verunsichert und hole mal etwas aus.
Beim Kollet ab es ja den ursprünglich stehenden offenen Kragen, der unten eine Knopfbreite - 1 preuß. Zoll auseinander stand und dann Richtung Ohrläppchen verlief. Offiziersporträts zeige ja für 1813 recht ungemein hohe Krägen.
so ab 1814 sollte ja dieser Kragen durch einen sogenannten geschlossenen Stehkragen ersetzt werden.
Der Leibrock der Offiziere - sollte ja - laut Pietsch (Entschuldigung aber ich konnte auf die Schnelle nicht was bessres finden) einen umgelegten Kragen haben, ähnlich eines modernen Kragen wie in unserer heutigen Zeit, dazu eben nur eine Reihe von Knöpfen (laut Pietsch - 8).
Nur zeigt aber Herbert Knötel, den ich bisher zumindest als halbseriös betrachte, in seiner unveröffentlichten Serie II zur Uniformkunde (teilweise als sw Tafeln in der Zeitschrift für Heereskunde) eine Serie von merkwürdigen Kragen - auch einen Kragen eines Leibrocks der Eskadrons Chirurgen - und zwar einen Stehenden - der dazu weder in Einklang mit einen offenen noch geschlossenen Kragen ist - eher ein Hybridkragen, also unten noch beieinander aber dann leicht noch oben auseinander klaffend - nach schriftlichen Unterlagen (Pietsch) - und auch zeitgenössischen Unterlagen (Landecker Bilderhandschrift) sollte der aber umgelegt sein.
Ich gestehe ich bin
Beim Kollet ab es ja den ursprünglich stehenden offenen Kragen, der unten eine Knopfbreite - 1 preuß. Zoll auseinander stand und dann Richtung Ohrläppchen verlief. Offiziersporträts zeige ja für 1813 recht ungemein hohe Krägen.
so ab 1814 sollte ja dieser Kragen durch einen sogenannten geschlossenen Stehkragen ersetzt werden.
Der Leibrock der Offiziere - sollte ja - laut Pietsch (Entschuldigung aber ich konnte auf die Schnelle nicht was bessres finden) einen umgelegten Kragen haben, ähnlich eines modernen Kragen wie in unserer heutigen Zeit, dazu eben nur eine Reihe von Knöpfen (laut Pietsch - 8).
Nur zeigt aber Herbert Knötel, den ich bisher zumindest als halbseriös betrachte, in seiner unveröffentlichten Serie II zur Uniformkunde (teilweise als sw Tafeln in der Zeitschrift für Heereskunde) eine Serie von merkwürdigen Kragen - auch einen Kragen eines Leibrocks der Eskadrons Chirurgen - und zwar einen Stehenden - der dazu weder in Einklang mit einen offenen noch geschlossenen Kragen ist - eher ein Hybridkragen, also unten noch beieinander aber dann leicht noch oben auseinander klaffend - nach schriftlichen Unterlagen (Pietsch) - und auch zeitgenössischen Unterlagen (Landecker Bilderhandschrift) sollte der aber umgelegt sein.
Ich gestehe ich bin
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