Uniformserie Suhr online

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  • Sans-Souci
    antwortet
    Ein paar Details zur "Garde de Paris" findest Du hier:

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  • Latour-Maubourg
    antwortet
    was ist denn 'Garde de Paris' nun schon wieder? Nationalgarde?

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  • admin
    antwortet
    Zitat von Sans-Souci Beitrag anzeigen
    Interessant die aufschlagslosen weißen Uniformen:



    Einfach nur eine Nachlässigkeit des Zeichners, oder ist so etwas auch in anderen Quellen erwähnt ?
    Andere Hinweise kenne ich nicht ... ich habe noch das Tradition-Extraheft über Suhr sondiert, da dort das Exemplar der Lipperheide-Exemplar gezeigt wird - auch hier bei den beiden Soldaten keine Ärmelaufschläge.

    Was davon halten? Knötel schreibt in seinen Mittheilungen, dass die Aufschläge und -patten nur "flüchtig gehalten" seien. Beim Regiment Nr. 14 müsste der Aufschlag schwarz sein, beim Regiment Nr. 15 jedoch sowohl Aufschlag wie Patte weiß - zumindest Letzteres ist "richtig" dargestellt, es fehlt die zeichnerische Darstellung der "Aufschlagabgrenzung".

    Ich denke, es ist ein Zeichen- bzw. Kolorationsfehler.

    Markus Stein

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  • Sans-Souci
    antwortet
    Interessant die aufschlagslosen weißen Uniformen:



    Einfach nur eine Nachlässigkeit des Zeichners, oder ist so etwas auch in anderen Quellen erwähnt ?

    Diese Tafel ist auch bemerkenswert als bisher einziger mir bekannter Beleg für einen französischen Tornister aus braun-weiß geflecktem Fell.

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  • admin
    antwortet
    Franzosen komplett online

    So, ich hab's geschafft ... alle französischen Tafeln des Suhr sind jetzt online, und zwar dieser Bereich unter http://www.napoleon-online.de/suhr_frankreich.html (der Übersichtlichkeit halber findet Ihr über den Seiten eine Unterteilung der Suhr'schen Bilderserie).

    Als Nächstes kommen die Holländer dran ...

    Markus Stein

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  • HKDW
    antwortet
    Einiges - auch von der Revolutionszeit ist zi finden in :

    Bucquoy : Dragons et Guides

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  • Latour-Maubourg
    antwortet
    Ok Danke. Sind die Uniformen der anderen Guides auch überliefert?

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  • Gunter
    antwortet
    Latour,
    Bernadotte hatte als Fürst das Recht, seine Adjutanten in individuelle Uniformen zu kleiden. Andere Marschälle, wie Berthier, Murat und später Ney durften das auch. Ebenfalls in die Kategorie der Fürsten zählte Prinz Jerome, der spätere König von Westfalen. Die übrigen Marschälle durften offiziell ihre Adjutanten nur in die husarenmäßige Einheitsuniform der Marschalladjutanten stecken (alternativ Rock im Chasseurstil). Lannes zumindest tat das, andere nahmen das wohl nicht so genau. Alle anderen Generale durften eigentlich nur Adjutanten in der vorgeschriebenen Uniform haben, die sehr stark varriiert wurde aber wenigstens farblich meist noch im Rahmen blieb. Bunter wurde es, wenn Adjutanten von einzelnen Regimentern als überzählig oder nur kurzfristig zum Stab kamen. Sie trugen ihre Uniform weiter und zeichneten sich nur durch die Adjutanten-Armbinden aus.

    Guiden als Stabswache von höheren Generalen gab es bereits in der Revolutionszeit. Im Kaiserreich sind solche Truppen mit eigener Uniform noch für Mortier und Berthier bekannt. Dem Kaiser war das scheinbar nicht so recht, vor allem da Bernadottes Guiden seinen Gardechasseurs doch recht ähnlich sahen.

    Grüße,

    Gunter

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  • Latour-Maubourg
    antwortet
    was ich mich schon immer gefragt habe, war es damals normal dass Bernadotte so viele eigene Guides und AdC mit eigenen Uniformen hatte oder war das in der höheren Generalität so üblich?

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  • admin
    antwortet
    Weitere Tafeln Franzosen

    So, nach meinem Schweiz-Aufenthalt (beruflich, dafür aber klasse Erlebnis, denn ich war auf der "Bärner Faßnacht", kein Vergleich zu den deutschen Ereignissen!) heute wieder einige Suhr-Tafeln ... wiederum ausschließlich Franzosen - aber seht hier: http://www.napoleon-online.de/suhr_frankreich.html

    Schöne Grüße
    Markus Stein

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  • pique51
    antwortet
    Man sieht es später ganz deutlich in der Serie vom "Napoleons last Grande Armee" Buch, wo der Zeichner sehr genau die sächsichen Palaschen, bzw. die weißen Patronentaschen, die von Franzosen getragen werden.
    Wenn sie es 1813 gemacht haben, sehe ich auch keinen Grund warum sie es nicht auch 1806/07 machen würden...

    Grüße
    PY

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  • HKDW
    antwortet
    würde mich nicht wundern wenn einiges von Preußen und Sachen 1806 - weiterverwendet wurde, bei der Masse an Beute eigentlich unvermeidlich.

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  • Cuirassier
    antwortet
    was mir auffällt, sind die pallasche der dragoner? kein spangenbügel am gefäss....sieht ja aus wie ein preussischer o sächsicher pallasch?

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  • admin
    antwortet
    Erste Franzosen

    So, jetzt ist insgesamt ein Drittel der Suhr'schen Tafeln online ... heute auch die ersten Franzosen. Zudem habe, der Übersichtlichkeit halber, die Seite aufgeteilt in Unterseiten und eine Paginierung eingeführt (ich pass' so auch parallel das neue Layout an).

    Markus Stein

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  • admin
    antwortet
    Spanier und Italiener

    Danke für Eure Worte ... diese Serie macht auch richtig Spaß, zu veröffentlichen.

    Daher heute online gestellt: weitere 13 Tafeln Spanier und 4 Tafeln Italiener.

    Schöne Grüße
    Markus Stein

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