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Il a, dans toute cette longeur, sept raies pratiquées dans le tube ...
Hier wird aber nur von carabine de guerre gesprochen, da die Franzosen aber nur einen hatten, von denen es Versionen (soweit ich mich richtig erinnere) für die Kavallerie, Artillerie und Marine gab, sollte das der sogenannte Carabine de Versailles sein.
Allg. liest man immer von der Effektivität der kurze n Karabiner und Stutzen mit 7 Zügen (österr. Jägerstutzen M1807, Baker Rifle, etc).
Wie steht es denn mit den etwas längeren Modellen, die weniger Züge hatten (z.Bsp. fr. Karabiner M1781, preuss. Schützengewehr mit gez. Lauf, etc)
Hob der längere Lauf den Nachteil der inneren Windungen auf, oder nur teilweise?
(PS: Natürlich ist mir klar, dass vieles auch vom Schützen und der von ihm verwendeten Ladung abhing )
Franz. Karabiner M 1781, kannst Du da was genaueres sagen, kenn ich gar nicht.
Das preußische Scharfschätzengewehr, auch Flinte genannt, war eigentlich ein Zwischending zu einer Jägerbüchse und kann deswegen schwer damit verglichen werden, die wurde auch grundsätzlich (meines Wissens) nur mit vorgefertigten Patronen geladen - während die üblichen Büchsen ja auch immer (neben Patronen) mit gepflasterten Kugeln geladen werden konnten (die Schützen brauchten ja dazu den Ladehammer, Starter, etc.)
Vergleichstests, wie Scharnhorst für die Musketen durchgeführt hat, sind mir leider unbekannt.
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