Gefecht bei Dodendorf Colonel Vauthier

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  • Sans-Souci
    Erfahrener Benutzer
    Major
    • 01.10.2006
    • 1847

    #16
    Das Orgelgeschütz war zwar von Schill in Auftrag gegeben worden, aber bei seinem Auszug aus Berlin war es noch nicht fertig. Es ist deshalb nie eingesetzt worden.

    Leider weiß ich aber die Quelle dafür nicht mehr.

    PS. Erwähnt ist das bei Hermann Klaye, Schill, Stettin 1940, S. 48:

    Im Berliner Zeughaus befindet sich ein sogenanntes Orgelgeschütz »mit elf nebeneinander liegenden Gewehrläufen«, das nach seinen Angaben hergestellt, aber erst nach seinem Ausmarsch fertig geworden ist.
    Und hier:

    https://books.google.de/books?id=17s41PfMuwQC&pg=PA219&dq=Drgelgeschüß

    Bei dem "gewissen Schickler" dürfte es sich um einen der Besitzer der Gewehrfabrik der Gebrüder Schickler in Potsdam handeln.
    Zuletzt geändert von Sans-Souci; 29.03.2022, 09:03.

    Kommentar

    • HKDW
      Erfahrener Benutzer
      Colonel
      • 02.10.2006
      • 2969

      #17
      Eine Musketenkugel oder auch Büchsenkugel konnte durchaus ausreichen einen Knochen zu brechen, muss nicht unbedingt immer Artillerie sein.

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