Napoleons Privatleben!

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  • KDF10
    Erfahrener Benutzer
    Chef de Bataillon
    • 19.12.2010
    • 1278

    #61
    Zitat von HKDW Beitrag anzeigen
    Napoleons Bauch hat jedenfalls in Elba richtig zugelegt, das bemerkten auch seine engsten Vetrauten wie Rapp als sie ihn wieder in Paris zu Gesicht bekamen.
    Da hast du zweifellos recht und das dürfte auch auf St. Helena der Fall gewesen sein. Kein Krieg, keine Entbehrungen, wenig Bewegung..

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    • Irene Hartlmayr
      Erfahrener Benutzer
      Capitaine
      • 22.02.2013
      • 596

      #62
      Bauch

      Zitat von KDF10 Beitrag anzeigen
      Da hast du zweifellos recht und das dürfte auch auf St. Helena der Fall gewesen sein. Kein Krieg, keine Entbehrungen, wenig Bewegung..
      Und vielleicht......Medikamente.
      Unterwegs war er auf Elba dauernd,genauso wie sonst auch!
      IRENE.

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      • KDF10
        Erfahrener Benutzer
        Chef de Bataillon
        • 19.12.2010
        • 1278

        #63
        Es tut mir wirklich leid, das wird einige erschüttern. Es ist aber nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern stammt von Zamoyski. Napoleon war bereits 1812 sehr übergewichtig. Das zeigt eine Zeichnung von Anne-Louis Girodet--Trioson aus dem März 1812. Bei Zamoyski auf Seite 33. Es kommt noch schlimmer. Napoleon litt laut Zamoyski an Dystrophia adiposogenitalis. Da bilden sich Fettpolster, die normalerweise an den Stellen nur bei Frauen vorkommen. Ja, ich erwarte jetzt einen Shitstorm der Napoleon-Fans, aber das hat Zamoyski geschrieben, wie sicherlich der eine oder andere hier bestätigen kann, der das Buch gelesen hat. Zamoyski hat eine Facebookseite, da könnt ihr euch austoben https://www.facebook.com/pages/Adam-...12456298770043


        Mehr zu der Krankheit hier http://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%B6hlich-Syndrom
        Zuletzt geändert von KDF10; 10.10.2013, 20:13.

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        • Irene Hartlmayr
          Erfahrener Benutzer
          Capitaine
          • 22.02.2013
          • 596

          #64
          Fettleibigkeit

          Die Behauptung,N.hätte unter dem Fröhlich-Syndrom gelitten,gibt es schon lange.
          Beweisen kann man es nicht.
          Und Zamoyski ist kein Arzt und schreibt irgendwo ab.
          IRENE.

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          • HKDW
            Erfahrener Benutzer
            Colonel
            • 02.10.2006
            • 2969

            #65
            Nach den Portraits - besonders auch 1815 - muss man eigentlich dieser These widersprechen - so richtig fett - war er am Bauch - eigentlich noch dünne Beine und Gesäß, eher eine "androgene" Fettablagerung.

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            • KDF10
              Erfahrener Benutzer
              Chef de Bataillon
              • 19.12.2010
              • 1278

              #66
              Zitat von HKDW Beitrag anzeigen
              Nach den Portraits - besonders auch 1815 - muss man eigentlich dieser These widersprechen - so richtig fett - war er am Bauch - eigentlich noch dünne Beine und Gesäß, eher eine "androgene" Fettablagerung.
              Naja, wenn ich mir das Bild bei Zamoyski auf Seite 33 anschaue, das angeblich aus dem März 1812 stammt, sehe ich fette Oberschenkel. Unwahrscheinlich, dass sich hinter fetten Oberschenkeln ein kleines Gesäß verbirgt. Tschitschagow hat an der Bersesina einen Steckbrief veröffentlicht, nach dem man alle kleinen und dicken Franzosen festnehmen und ihm vorführen sollte, weil das möglicherweise Napoleon sein konnte.

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              • KDF10
                Erfahrener Benutzer
                Chef de Bataillon
                • 19.12.2010
                • 1278

                #67
                Zitat von Irene Hartlmayr Beitrag anzeigen
                Die Behauptung,N.hätte unter dem Fröhlich-Syndrom gelitten,gibt es schon lange.
                Beweisen kann man es nicht.
                Und Zamoyski ist kein Arzt und schreibt irgendwo ab.
                IRENE.
                Du hast recht und ich bin kein Fan von Zamoyski. Als Quellen bringt Zamoyski: Fain, Mémoires, S. 286 f.; Kemble, Napoleon Immortal, S. 165 und S. 170; Segur, Historie et memoires III, S. 476, behauptet, dass Napoleon sich dessen (seiner Krankheit) bewusst war und es eilig hatte, sich Russlands anzunehmen, solange er dazu noch in der Lage war. Ich sehe da auch keinen Arzt. Kemble kenne ich allerdings nicht. War der einer? Ich sehe allerdings schon einen Unterschied zwischen Napoleon 1809 und Napoleon 1812 und laut Zamoyski hatte die angebliche Krankheit auch eine verminderte Energie zur Folge. Das mag falsch sein, aber Berichte über Napoleons Verhalten bei Borodino bestätigen das. Das wird mit einer angeblichen Blasenentzündung entschuldigt, weshalb er nicht reiten wollte oder konnte.

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                • Irene Hartlmayr
                  Erfahrener Benutzer
                  Capitaine
                  • 22.02.2013
                  • 596

                  #68
                  Verminderte Kraft

                  Ja,Kemble war Arzt;sein Buch"Napoleon Immortal"erschien in den Fünfzigern
                  des vergangenen Jahrhunderts.
                  Es gibt eine Äußerung Napoleons gegenüber General Lauriston,wonach er diesem
                  gesagt hätte - man müsse diese Sache mit Russland jetzt schnell erledigen "so-
                  lange wir noch dazu imstande sind".
                  Den genauen Wortlaut müsste ich nachlesen,der Sinn stimmt aber.

                  In der Tat war Napoleon während des Russlandfeldzugs nicht mehr "der Alte".
                  Ob das jetzt eine Krankheit als Ursache hatte oder ganz einfach Ausdruck einer
                  bereits vorhandenen Erschöpfung war,lässt sich schwer unterscheiden-auch
                  Ärzte können bekanntlich irren.
                  Russland wurde zögerlich und mit schlechter Laune angegangen(was aus allen
                  Beschreibungen hervorgeht),es gab öfters Anfälle von Krankheit und Unentschlossenheit.
                  Auch im Verläufe des Feldzugs von 1813 hatte N. Anfälle von Unentschlossenheit
                  und Erschöpfung.

                  Andere haben daraus ja auch den Schluss gezogen dass man damals schon N.
                  vergiften wollte (z.b. Ben Weider).

                  Schwer zu beurteilen,was da los war.

                  Viele Grüsse,Irene.

                  Kommentar

                  • KDF10
                    Erfahrener Benutzer
                    Chef de Bataillon
                    • 19.12.2010
                    • 1278

                    #69
                    Danke Irene, Kemble war mir als Arzt Napoleons bisher nicht bekannt. Ich kannte bisher nur Ivan und Larrey. Fain, der von Zamoyski als Quelle zitiert wird, war Sekräter Napoleons. Es ist unwahrscheinlich, dass er über medizinische Kenntnisse verfügte, von Segur ganz zu schweigen. Ich werde mal nach Kemble suchen.Noch einmal vielen Dank für den Hinweis. Ich habe echt Probleme mit der Glaubwürdigkeit Zamoyskis. Er behauptet, dass Napoleon nur 157 Zentimeter groß war, weil er mit dem englischen Fuß umrechnet und vom Pariser Fuß keine Ahnung hat. Der ist etwas größer als der englische Fuß. Unwahrscheinlich, dass die Franzosen bei der Größe von Napoleon den englischen Fuß als Maßstab genommen haben. Ich habe das schon einmal an anderer Stelle geschrieben. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass man in einigen Teilen das Buch von Zamoyski in die Tonne treten kann. Auch schon erwähnt: Zamoyski behauptet, dass Marbot mit 500 Mann Kavallerie bei Borissow 10.000 Russen geschlagen hat. 9.000 Russen tot, verwundet oder gefangen. Leider schreibt Marbot, der sich gern als Held gesehen hat, in seinen Memoiren davon nichts. Auch in diesem Punkt bleibt schleierhaft woher Zamoyski sein Wissen hat. Ist wohl eine Interpretationsfrage. Da fällt mir ein deutscher Comedian ein, den ich neulich gesehen habe: Hellebarden sind nicht etwa besonders schlaue Sänger und Profilachse (Prophylaxe) sind keine professionellen Speisefische. rost:

                    LG
                    Dieter

                    Kommentar

                    • Irene Hartlmayr
                      Erfahrener Benutzer
                      Capitaine
                      • 22.02.2013
                      • 596

                      #70
                      Kemble

                      Zitat von KDF10 Beitrag anzeigen
                      Danke Irene, Kemble war mir als Arzt Napoleons bisher nicht bekannt. Ich kannte bisher nur Ivan und Larrey. Fain, der von Zamoyski als Quelle zitiert wird, war Sekräter Napoleons. Es ist unwahrscheinlich, dass er über medizinische Kenntnisse verfügte, von Segur ganz zu schweigen. Ich werde mal nach Kemble suchen.Noch einmal vielen Dank für den Hinweis. Ich habe echt Probleme mit der Glaubwürdigkeit Zamoyskis. Er behauptet, dass Napoleon nur 157 Zentimeter groß war, weil er mit dem englischen Fuß umrechnet und vom Pariser Fuß keine Ahnung hat. Der ist etwas größer als der englische Fuß. Unwahrscheinlich, dass die Franzosen bei der Größe von Napoleon den englischen Fuß als Maßstab genommen haben. Ich habe das schon einmal an anderer Stelle geschrieben. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass man in einigen Teilen das Buch von Zamoyski in die Tonne treten kann. Auch schon erwähnt: Zamoyski behauptet, dass Marbot mit 500 Mann Kavallerie bei Borissow 10.000 Russen geschlagen hat. 9.000 Russen tot, verwundet oder gefangen. Leider schreibt Marbot, der sich gern als Held gesehen hat, in seinen Memoiren davon nichts. Auch in diesem Punkt bleibt schleierhaft woher Zamoyski sein Wissen hat. Ist wohl eine Interpretationsfrage. Da fällt mir ein deutscher Comedian ein, den ich neulich gesehen habe: Hellebarden sind nicht etwa besonders schlaue Sänger und Profilachse (Prophylaxe) sind keine professionellen Speisefische. rost:

                      LG
                      Dieter
                      Irrtum , bitte !!!!!
                      Kemble war nicht ein Arzt Napoleons,sondern in britischer Arzt des zwanzigsten
                      Jahrhunderts,der über N.geschrieben hat(sein Buch:Napoleon immortal).
                      Zamoyski habe ich noch nicht gelesen,er scheint aber der typisch allesbesserwissende britische Historiker zu sein,von denen es Einige gibt.
                      Vor allem geht es mir auf die Nerven dass er so viel und andauernd zitiert wird;
                      das ist etwas was ich prinzipiell nicht leiden kann.Die sogenannten "Bestseller"
                      sind gemacht,von Verlgen und Autoren,die die "richtigen" Beziehungen haben.
                      Ich habe schon öfters ganz großartige Bücher gelesen,von Leuten - die weitgehend unbekannt sind!!!
                      Zuerst also der unvermeidliche Wilms,jetzt Zamoyski.
                      Nebenbei bemerkt sind zu 1812 auch viele andere Bücher geschrieben worden,
                      in Englisch und Französisch,natürlich auch Russisch(die ich aber nicht lesen kann).
                      Momentan bin ich gerade in Paris und kaufe die Buchhandlungen leer!Es ist un-
                      glaublich was es hier alles dazu gibt!!

                      Viele Grüsse,Irene.rost:

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                      • KDF10
                        Erfahrener Benutzer
                        Chef de Bataillon
                        • 19.12.2010
                        • 1278

                        #71
                        Zitat von Irene Hartlmayr Beitrag anzeigen
                        I
                        Zamoyski habe ich noch nicht gelesen,er scheint aber der typisch allesbesserwissende britische Historiker zu sein,von denen es Einige gibt.

                        Viele Grüsse,Irene.rost:
                        Zamoyski wurde in New York geboren, lebt allerdings heute in Großbritannien. Im Klappentext heißt es: "Seine adlige Familie floh 1939 nach der deutschen und sowjetischen Invasion aus Polen. ...seine Biographie über Frédéric Chopin wurde in acht Sprachen übersetzt." Das sieht nicht gerade nach Militärhistoriker aus. Ich bin da genauso skeptisch wie du. Was ist denn ein Historiker? Der Titel ist überhaupt nicht geschützt und die Forschung ist (jedenfalls nach dem deutschen Grundgesetz) frei. Wir beide sind also auch Historiker und ebenso viele Andere hier. rost:. Recherchiert man genauer nach bestimmten Autoren, erfährt man, dass sie Geschichte studiert haben. Aha! Ob sie ihr Studium auch abgeschlossen haben, erfährt man allerdings nicht. Und ganz selten gibt einer zu, dass er das Studium hingeschmissen hat. Guido Knopp ist ja auch Historiker, jedenfalls glauben das viele

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                        • muheijo
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                          Capitaine
                          • 01.10.2006
                          • 553

                          #72
                          Zitat von Irene Hartlmayr Beitrag anzeigen
                          Zamoyski habe ich noch nicht gelesen,er scheint aber der typisch allesbesserwissende britische Historiker zu sein,von denen es Einige gibt.
                          Vor allem geht es mir auf die Nerven dass er so viel und andauernd zitiert wird;
                          das ist etwas was ich prinzipiell nicht leiden kann.Die sogenannten "Bestseller"
                          sind gemacht,von Verlgen und Autoren,die die "richtigen" Beziehungen haben.
                          Ich habe schon öfters ganz großartige Bücher gelesen,von Leuten - die weitgehend unbekannt sind!!!
                          Zuerst also der unvermeidliche Wilms,jetzt Zamoyski.
                          Hallo Irene,
                          den Zamoyski kann man sich durchaus antun. Er ist uebrigens auch in verschiedenen Sprachen zuhause, was sich bei seiner Quellenauswahl positiv niederschlægt.
                          Ich finde ihn sehr gut, um die Zusammenhænge des Russlandfeldzuges zu verstehen - es wird immer Widersprueche und Ungereimtheitheiten geben, aber darauf weist Z. dann in seinen umfangreichen Quellenangaben hin.
                          Und durch die zahlreichen Augenzeugenberichte wird das ganze auch noch richtig anschaulich.
                          Wer also den Russlandfeldzug nicht kennt, aber ihn (grundsætzlich) verstehen will, sollte sich Z. antun. Detailproblematiken kann man spæter erforschen.

                          Ich war damals sehr erfreut, Z. schon in Norwegisch lesen zu kønnen, bevor er ueberhaupt in Deutsch erschienen war.

                          Gruss, muheijo

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                          • Irene Hartlmayr
                            Erfahrener Benutzer
                            Capitaine
                            • 22.02.2013
                            • 596

                            #73
                            Zamoyski

                            Zitat von muheijo Beitrag anzeigen
                            Hallo Irene,
                            den Zamoyski kann man sich durchaus antun. Er ist uebrigens auch in verschiedenen Sprachen zuhause, was sich bei seiner Quellenauswahl positiv niederschlægt.
                            Ich finde ihn sehr gut, um die Zusammenhænge des Russlandfeldzuges zu verstehen - es wird immer Widersprueche und Ungereimtheitheiten geben, aber darauf weist Z. dann in seinen umfangreichen Quellenangaben hin.
                            Und durch die zahlreichen Augenzeugenberichte wird das ganze auch noch richtig anschaulich.
                            Wer also den Russlandfeldzug nicht kennt, aber ihn (grundsætzlich) verstehen will, sollte sich Z. antun. Detailproblematiken kann man spæter erforschen.

                            Ich war damals sehr erfreut, Z. schon in Norwegisch lesen zu kønnen, bevor er ueberhaupt in Deutsch erschienen war.

                            Gruss, muheijo
                            Ich werde ihn bestimmt lesen.
                            Ich frage mich nur immer wie es denn kommt dass Einer unter Vielen es schafft
                            in alle möglichen Sprachen übersetzt zu werden,während Andere (die auch gut
                            schreiben) auf der Strecke bleiben.Das ist schade!
                            In wievielen Sprachen liest Du?Bei mir sind es drei.

                            Viele Grüsse,IRENE.

                            Kommentar

                            • KDF10
                              Erfahrener Benutzer
                              Chef de Bataillon
                              • 19.12.2010
                              • 1278

                              #74
                              Zitat von Irene Hartlmayr Beitrag anzeigen
                              Ich werde ihn bestimmt lesen.
                              Ich frage mich nur immer wie es denn kommt dass Einer unter Vielen es schafft
                              in alle möglichen Sprachen übersetzt zu werden,während Andere (die auch gut
                              schreiben) auf der Strecke bleiben.Das ist schade!
                              In wievielen Sprachen liest Du?Bei mir sind es drei.

                              Viele Grüsse,IRENE.
                              Natürlich sollte man Zamoyski lesen, aber mit einer gewissen Skepsis. Vieles ist gut, manches scheint mir etwas subjektiv. Vorher solltest du aber Alexander Mikaberidze lesen. Der ist Professor für russische Geschichte an der Louisiana State University und in der Sowjetunion geboren. Mikaberidze ist sich auch nicht zu schade, mal andere Fachleute zu fragen. Sein Buch "The Battle of the Berezina" ist in meinen Augen ein Muß. In seinem Buch schreibt er: "I have greatly benefited from the wonderful people at the Napoleon Series forum and Napoleon On-Line." Naja, hat er nicht ganz richtig geschrieben, weil es napoleon-online heißt. Auch sein Buch "The Battle of Borodino" kann ich wärmstens empfehlen. Da wird z. B. erklärt, warum die russischen Verluste bei Borodino so unterschiedlich dargestellt werden. Der Hauptgrund ist, dass anfangs die Verluste vom 5. September bis zum 7. September berechnet wurden. Da kam man auf über 50.000. Rechnet man die Schlacht bei Schwewardino raus, sind es unter 50.000.

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                              • Irene Hartlmayr
                                Erfahrener Benutzer
                                Capitaine
                                • 22.02.2013
                                • 596

                                #75
                                Russischer Historiker

                                Hallo!
                                Danke für Hinweise über den Russen und seine Bücher!
                                Werde ich mir besorgen.

                                Skepsis ist immer angebracht,egal bei welcher Geschichtsschreibung.Das ist ja
                                das Kreuz dabei.Was mich am meisten interessieren würde ist die Motivation der
                                handelnden Personen.Und da kann man sowieso nur raten,wenn überhaupt.

                                In den Naturwissenschaften eliminieren sich die falschen Annahmen mit der Zeit
                                von selber-in menschlichen Angelegenheiten ist das nicht so einfach. :devil:

                                Grüsse,IRENE.

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