Die Freunde der Memoirenliteratur möchte ich auf folgendes Büchlein aufmerksam machen:
Die Tagebücher von Johann Carl von Dallwitz (1812-1815) und Adolf George von Göphardt (1813)
Dallwitz war Sousleutnant im Regiment Niesemeuschel. Er machte den russischen Feldzug in diesem Regiments bis zu der bei Kobryn erfolgten Gefangennahme mit und kehrte Anfang 1814 in die Heimat zurück. Dort wurde er dem Depot des prov. 2.Linienregiments zugeteilt, zwischendurch zum 2.Niederlausitzer Landwehr-Regiment kommandiert und stand 1815 beim Landwehr-Reserve-Regiment.
Göphardt, Capitän im Regiment Steindel, war 1813 Brigade-Adjutant der Infanterie-Brigade Mellentin und machte als solcher Großbeeren und Dennewitz mit.
Das Heft ist im Format A5 und hat 156 Seiten.
Die beiden Tagebücher befinden sich als Handschriften im Hauptstaatsarchiv Dresden.
Die Tagebücher von Johann Carl von Dallwitz (1812-1815) und Adolf George von Göphardt (1813)
Dallwitz war Sousleutnant im Regiment Niesemeuschel. Er machte den russischen Feldzug in diesem Regiments bis zu der bei Kobryn erfolgten Gefangennahme mit und kehrte Anfang 1814 in die Heimat zurück. Dort wurde er dem Depot des prov. 2.Linienregiments zugeteilt, zwischendurch zum 2.Niederlausitzer Landwehr-Regiment kommandiert und stand 1815 beim Landwehr-Reserve-Regiment.
Göphardt, Capitän im Regiment Steindel, war 1813 Brigade-Adjutant der Infanterie-Brigade Mellentin und machte als solcher Großbeeren und Dennewitz mit.
Das Heft ist im Format A5 und hat 156 Seiten.
Die beiden Tagebücher befinden sich als Handschriften im Hauptstaatsarchiv Dresden.
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