200 Jahre Völkerschlachtjubiläum in Leipzig

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  • Tino
    antwortet
    Ich bin jetzt auch gerade wieder zurück aus Leipzig. Ich war von Donnerstag an vor Ort und hatte herrliche Hobbytage in Leipzig. Ich habe einige nette Menschen kennen gelernt und hatte interessante Gespräche, einige sogar mit Händen und Füssen . So funktioniert Völkerverständigung.
    Ich habe mir aufgrund der Vorverkaufszahlen, die heutige Schlachtdarstellung erspart, weil ich schon ahnte, dass in der 5.Reihe nicht viel zu sehen sein wird.
    Aber eigentlich habe ich "gefühlt" jeden der anwesenden Soldaten in den Biwaks oder beim Exerzieren gesehen , so das ich da jetzt auch nichts vermisse.

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  • Marie
    antwortet
    Zitat von Harper Beitrag anzeigen
    Und noch etwas zur Microebene :
    Egal welches Biwak man besuchte - es war schon beeindruckend, mit welchem Enthusiasmus und mit welcher Liebe zum Detail die Zeit um 1813 reflektiert oder besser gelebt wurde.
    Hier stimme ich voll zu. Das haben wir gestern schon besucht und sehr positive Eindrücke mitgenommen.

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  • Marie
    antwortet
    Zitat von Ludwig Hußell Beitrag anzeigen
    ... herrschte wohl heute unter Akteuren, Zuschauern und Organisatoren. .
    Wirklich????? Für die Menschen, die 'nur' Stehplatzkarten hatten war es unerträglich. Man konnte nichts sehen, man stand knapp 2 Stunden an, um Einlass zu finden etc. Wir sind nach einer Stunde (da begann das Gefecht dann endlich mit viel Verspätung) sehr enttäuscht wieder gegangen. Ich hatte in dem Gedränge Angst um meine Kinder und die hatten eh keine Lust mehr, da sie gar nichts sehen konnten.
    Mit Tribünenkarten mag das anders gewesen sein. Wir werden nie wieder z einem Jubiläum fahren, sondern kommen zu den kleineren Gefechten. Vor zwei Jahren hatten wir Spaß - dieses Mal nur Frust.
    Wie gesagt, zum Gefecht kann ich nichts sagen, das konnten wir nicht sehen!!

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  • Harper
    antwortet
    Und noch etwas zur Microebene :
    Egal welches Biwak man besuchte - es war schon beeindruckend, mit welchem Enthusiasmus und mit welcher Liebe zum Detail die Zeit um 1813 reflektiert oder besser gelebt wurde.
    Auch konnte der Eindruck, dass viele Einheiten im Reeanactment etwas überaltert seien ( oder gar zu übergewichtig für Feldtruppen ), besonders bei den französischen Einheiten eindrucksvoll widerlegt werden.
    Insgesamt eine gelungene Veranstaltung, bei der nur das Wetter im positiven Sinne nicht stimmte. Und wenn der Veranstalter jetzt noch seine organisatorischen Probleme angesichts der Zuschauermassen in den Griff bekommt .....

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  • Harper
    antwortet
    Zitat von Ludwig Hußell Beitrag anzeigen
    ... herrschte wohl heute unter Akteuren, Zuschauern und Organisatoren. Jeder, der etwas der Sache abgewinnen wollte, konnte es etwas finden. Ich habe noch nie 6000 Reenactment-Leute auf einer Fläche agieren sehen. Es war einfach Klasse. Übrigens einige der Sachsen (die heute gegen 14 Uhr sehrwohl auf Seiten Napoleons in den Kampf zogen) waren Freunde aus Norwegen, die auf Grund ihrer rot-gelben Uniformen sich bereit erklärten, als sächsische Leibgrenadiere zu agieren (wer dazu mehr weiß und was die eigentlich eine Truppe ist, kann es mal aufschreiben). Für die Zuschauer, die über Stunden der Veranstaltung folgten, war das überhaupt nicht wichtig, weil diese einfach nur Freude am Einsatz aller hatten. Und richtig Ahnung (im Sinn der Kenntnislage des letzten Details) haben die meisten nicht - und wollen es auch gar nicht.
    Die Norweger waren wirklich gut, obwohl sich die Kommandos doch etwas fremd anhörten, zumal sie in einer französischen Grenadierkompanie mitmarschierten.
    Übrigens wurde mehrfach durch den Veranstalter via Lautsprecher darauf hingewiesen, dass es gerade keine historische Gefechtsdarstellung sei. Die tatsächlichen Ereignisse bei Leipzig seien nur rudimentär eingeflossen.

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  • Ludwig Hußell
    antwortet
    Allgemeine Zufriedenheit

    ... herrschte wohl heute unter Akteuren, Zuschauern und Organisatoren. Jeder, der etwas der Sache abgewinnen wollte, konnte es etwas finden. Ich habe noch nie 6000 Reenactment-Leute auf einer Fläche agieren sehen. Es war einfach Klasse. Übrigens einige der Sachsen (die heute gegen 14 Uhr sehrwohl auf Seiten Napoleons in den Kampf zogen) waren Freunde aus Norwegen, die auf Grund ihrer rot-gelben Uniformen sich bereit erklärten, als sächsische Leibgrenadiere zu agieren (wer dazu mehr weiß und was die eigentlich eine Truppe ist, kann es mal aufschreiben). Für die Zuschauer, die über Stunden der Veranstaltung folgten, war das überhaupt nicht wichtig, weil diese einfach nur Freude am Einsatz aller hatten. Und richtig Ahnung (im Sinn der Kenntnislage des letzten Details) haben die meisten nicht - und wollen es auch gar nicht.

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  • Letort
    antwortet
    @ Gunter

    mag sein, wobei ich der Meinung bin dem rein landesgeschichtlich - interessierten Zuschauer würde so etwas schon auffallen. Aber nehmen wir mal an ein bisher relativ geschichtlich uninteressierter Zuschauer beginnt sich für die napoloenische Epoche zu interessieren und würde dann feststellen, dass die Sachsen nicht auf der Seite der Allierten gekämpft haben. Wie wirkt denn das in Puncto Geschichtsvermittlung?

    P.S. In Markkleberg scheint die Sonne und ich gehe jetzt zur historischen Gefechtsdarstellung.

    Schöne Grüße

    Letort
    Zuletzt geändert von Letort; 20.10.2013, 10:01.

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  • Letort
    antwortet
    @ Nordmanntonne

    wer ist "manche"?

    Und, wenn ich GENAUE Zahlen und Fakten möchte, dann ist Google mein bester Freund!
    Ach, das wäre mir neu. Aber mal etwas anders: Du hast eine Quelle im Internet gefunden, welche detailierter beschreibt, als die Seite vom MDR was uns erwartet? Und diese wurde vor dem 19.10.2013 veröffentlicht? Wo ist der Link?

    [QUOTEFür mich war und ist es eine schöne Zeit hier in Leipzig und ich werde es auch weiterhin genießen![/QUOTE]

    Schön, dass es Dir an Deinem Wohnort gefällt. Zufriedene Leipziger sind doch etwas. Wie heisst es doch: "Mein Leipzig lob ich mir, es ist ein klein Paris...."

    Viele Grüße aus Markkleeberg

    Letort

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  • Gunter
    antwortet
    @Klaus,
    viel Spaß in Leipzig, den wirst du auf jeden Fall haben (wenn es nicht gerade regnen sollte).

    @Letort,
    wenn man es so streng sieht wie du, dann dürfte man auch keinen einzigen "historischen" Film als solchen gelten lassen. Experten hätten daran immer was zu mäkeln, der Normalzuschauer merkt davon garnichts und wird vielleicht für die Epoche interessiert. Eine wirklich authentische Darstellung ist nie möglich, weil unser Wissen, so umfangreich es auch sein mag, nur Stückwerk ist.

    Grüße

    Gunter

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  • Nordmanntonne
    antwortet
    Hallo zusammen,

    ich habe mir extra wegen der "200-Jahre-Völkerschlacht-Feier" Urlaub genommen und kann manche hier nicht verstehen. Warum kann man bei Menschen, die diesem HOBBY fröhnen, nicht ihre Art der Denkungsweise so belassen, wie es ist?
    Ich bin beim Biwak am Dölitzer Tor, beim Biwak am Markkleeberger Tor und beim Biwak in Liebertwolkwitz gewesen und ich muss sagen, dass diese Menschen Spaß haben, dass diese Menschen nett und freundlich sind, dass diese Menschen einen hohen geschichtlichen Background haben und dass man sich lange und interessant mit ihnen unterhalten kann.
    Es gibt welche, die dieses Hobby so authentisch wie möglich, andere so authentisch wie nötig betreiben, aber sie alle haben meine Hochachtung, denn wenn ich z.B., zum Angeln gehe, dann betreibe ich mein Hobby doch auch so, wie ICH es will!
    Diese Menschen opfern viel Geld und viel Zeit, um an die Geschichte zu erinnern, um die Geschichte darzustellen und auch ein bißchen mehr oder weniger so zu leben, wie die Menschen damals.

    Und ein Hobby kann man eben so oder so betreiben und es ist und bleibt eine Freizeitbeschäftigung und keine Lebenseinstellung! Und, wenn ich eine Gefechtsdarstellung sehe, dann möchte ich Formationen, Reihen und Linien, Kavallerie- und Artillerie-Gefechte sehen, um mir EINIGERMASSEN vorstellen zu können, wie es damals an dieser historischen Stelle zugegangen ist.

    Und, wenn ich GENAUE Zahlen und Fakten möchte, dann ist Google mein bester Freund!

    Für mich war und ist es eine schöne Zeit hier in Leipzig und ich werde es auch weiterhin genießen!

    Viele Grüße aus Leipzig

    Klaus

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  • Letort
    antwortet
    Ich habe auf der MDR-Seite gerade folgendes gelesen:
    Szenario ist verbürgt

    Nach Angaben des Verbandes handelt es sich um eine der außergewöhnlichsten Reenactment-Szenen der napoleonischen Epoche. Zwischen 12.30 und 16.30 Uhr stellen sie einen Querschnitt der Kämpfe an den drei Haupttagen der Völkerschlacht dar. Dabei kommen laut Verband Infanterie, Kavallerie und Artillerie zum Einsatz. Das hügelige Gelände mit dem Wasserlauf und dem historischen Kulissendorf bilde einen nahezu authentischen Rahmen. Das Szenario der Gefechtsdarstellung sei verbürgt und von einer militärhistorischen Kommission entwickelt und geprüft, hieß es weiter.
    Link

    Jetzt frage ich mich aber, was den Preußischen Generalstab mit der Pressenotiz vom 01.09.2013 "geritten" hat. Egal, ich fahre morgen mit dem Fahrrad mal hin.

    Gruß

    Letort

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  • Letort
    antwortet
    Hallo KDF,

    hast Du meine Beiträge richtig durchgelesen? Scheinbar nicht, dann würdest Du nicht Fragen, was ich unter einer historischen Gefechtsdarstellung verstehe. Aber gern für Dich noch einmal, eine historische Gefechtsdarstellung ist ein historisches Reenactment. Und was ein Reenactment ist kannst Du gern unter Wikipedia nachlesen (Link findest Du weiter oben). Und nein es geht mir nicht um die Darsteller (Mikroebene), sondern um eine Kritik am Veranstalter (Makroebene).

    Deine Beispiele sind einfach köstlich. M.E. ist der Rattenfänger von Hameln eine Sage. Aber gut, vielleicht sollten wir zu der Diskussion das Forum wechseln.Welches würdest Du bevorzugen?

    Zur Schlacht an der Göhrde: Also ich würde dem Veranstalter extra für die Zuschauer (ich schätze Mal es würden 2000 kommen) ein historisches Requirieren vorschlagen. Und das geht so:

    Alle (Zuschauer und Darsteller) haben um 6:00 Uhr da zu sein. Wer später kommt wird nicht mehr eingelassen. Es darf nichts zu Essen und Trinken mitgebracht werden (was natürlich nicht angekündigt wird). Dazu erfolgt eine Taschenkontrolle, dabei müssen alle Lebensmittel und Trinkflüssigkeiten abgegeben werden (Ausnahme: Menschen mit gesundheitlichen Problemen, daher noch eine Gesundheitsbefragung). Ausserdem erfolgt eine Unterzeichnung einer Freiwilligkeitserklärung zur aktiven Teilnahme am historischen Reenactment. Einzige Verpflegungsstelle ist ein Bauernhaus in dem ein paar Würste und ein paar Brote sind, welches von einer vielköpfigen Bauernfamilie argumentativ verteidigt wird. Zu trinken gibt es Wasser aus einem Ziehbrunnen, welcher im Zuge der Kampfhandlungen noch verunreinigt wird. Ende der Veranstaltung 19:00 Uhr. Eventuell auch ein Tag später um 19:00 Uhr. Medizinische Versorgung wird gewährleistet, wir sind ja humaner geworden im Laufe der letzten 200 Jahre.

    Gefällt Dir das? Eventuell kannst dann mal nachvollziehen was Hunger ist und wie es sich für alle Menschen 1813ff. angefühlt haben muss.

    Gruß

    Letort

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  • KDF10
    antwortet
    Zitat von Letort Beitrag anzeigen

    Nun mal ein bisschen Theorie: der Veranstalter wirbt ausdrücklich auf Plakaten, in den Medien und auf dem Flyer mit einer "Historischen Gefechtsdarstellung". Das ist für mich gleichbedeutend mit einem historischem Reenactment, da mit einem Fremdbegriff das Zielpublikum in der Regel nichts anfangen kann. Aus diesem Grund zu Recht "Historische Gefechtsdarstellung".
    Was heißt denn "Historische Gefechtsdarstellung"? Wenn jährlich in Hameln der Rattenfänger auftritt, ist das auch historisch, aber ob es den wirklich gab weiß man bis heute nicht. Ich vermute einfach mal, deine Erwartungshaltung ist zu hoch. Ist nicht bös gemeint. Bitte beachte mal die Formulierung "Gefechtsauftstellung". Zwischen einer Schlacht und einem Gefecht gibt es einen großen Unterschied. In einer Schlacht treffen Großverbände aufeinander, in einem Gefecht sind es kleinere Einheiten. Die Re-enactors investieren viel Zeit und Geld in ihr Hobby. Irgendwo gibt es deshalb da auch eine (finanzielle) Grenze. Mittlerweile gibt es ja auch eine Reihe von Re-enacteurs, damit meine ich auch Frauen, denen es überhaupt nicht um die Schlacht geht, sondern die einfach nur das Lagerleben darstellen wollen. Und für eine Vielzahl der Besucher, z. B. Frauen und Kinder, ist das der viel interessantere Teil. Die haben wenig Interesse an der Gefechtsdarstellung. Ich habe leider noch nie ein Re-enactment gesehen. Die Schlacht an der Göhrde würde mich mal interessieren, weil das nicht so weit von Hannover ist. Meine Erwartungshaltung will ich dir kurz darstellen. Ich schau mir das "Geballere" an und dann möchte ich was essen und trinken. Aber bitte nicht Currywurst und Pommes, sondern etwas, das zum Jahr 1813 passt. Muss ja nicht so aufwendig sein. Hähnchen und dazu frisch gebackenes Baguette ist auch lecker.

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  • Letort
    antwortet
    @ Gunter

    aber es geht doch gerade nicht um die Mirkoebene, sondern um die Makroebene und wie der Veranstalter die Handlungsmatrix (das korrekte Nachstellen von historischen Ereignisse) definiert. Es geht um die Verantwortung und den Umgang mit der Geschichte, wenn man (d.R. ist vom Veranstalter), mit dem Prädikat "Historisch" wirbt. Zitat von der Seite des Veranstalters: "Auch das Szenario der Gefechtsdarstellung ist verbürgt und wurde von einer militärhistorischen Kommission entwickelt und geprüft."Quelle Im Bereich Tierseuchenprävention nimmt doch der Veranstalter auch seine Verantwortung wahr.

    Zur Erinnerung, der Veranstalter hat bereits selbst anhand der Anmeldung und anderer Losgrößen die Makroebene definiert. Für die Alliierten sind das Russen, Österreicher und Preußen mit je einem Korps. Und für die "Verbündeten" ein Korps mit Sachsen, Schweden, Rheinbundtruppen und Briten mit je einem Bataillon. Pressenotiz des alliierten Generalstabes1813 für Leipzig veröffentlicht am 01.09.2013. Wobei man bei den Sachsen nicht von Verbündeten sprechen darf, dass ist bekanntermaßen historisch unkorrekt. Zitat Böttiger S.550: "Sachsen gehörte zu den sechs Ländern, die der Ehre des Beitritts zur Verbindung gegen Frankreich nicht theilhaftig werden durften." Quelle.

    Wenn das Datum und die Zuordnung der Alliierten stimmen sollten, wovon ich bisher ausgehe, da keine gegenteiligen Informationen bekannt sind, dann hat der Veranstalter es versäumt die in der Makroebene handelnden Einheiten, ich Rede jetzt von den vorgenannten Einheiten, in einem logisch korrekt handelnden Kontext zu bringen. Und nur das ist meine Kritik.

    Nochmals, glaubst Du wirklich, dass die Sachsen nur dastehen und ein paar Kanonen abfeuern werden?

    Gruß

    Letort
    Zuletzt geändert von Letort; 19.10.2013, 11:07.

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  • Gunter
    antwortet
    @Letort,
    ich finde, deine Erwartungen sind viel zu hoch. Es geht hier um kein Angebot eines Dienstleisters, das perfekt sein muss, sondern um Hobbyengagement von vielen Menschen. Keine einzige der Reenactmentdarstellungen dürfte auch nur annähernd einen authentischen Anspruch auf eine Schlachtdarstellung haben. Dazu sind die Einheiten allesamt viel zu klein, die meisten relevanten Truppen fehlen ohnehin, keine Pferde dabei usw. Auf der Mikroebene funktioniert das aber schon und die ganzen Veranstaltungen sind praktisch eine Summierung von verschiedenen solcher Mikroebenen. Etwas anderes kann man auch garnicht auf die Beine stellen, wie soll das gehen?
    Unsere Versuche, Geschichte zu rekonstruieren und "erlebbar" zu machen, müssen zwangsläufig immer nur Stückwerk bleiben. Soll man es deshalb gleich sein lassen? Das wäre jammerschade.

    Grüße

    Gunter

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