Ausstellung in Hilden Goya - Die Schrecken des Krieges bis zum 23. Februar 2020

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  • Karl-Heinz Kieckers
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    Ausstellung in Hilden Goya - Die Schrecken des Krieges bis zum 23. Februar 2020

    Francisco de Goya und „Die Schrecken des Krieges“ Radierungen aus dem Krieg in Spanien 1807-14
    Ausstellung im Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden bei Düsseldorf
    noch bis zum 23. Februar 2020
    Es werden alle 80 Grafiken als Druck vom Original gezeigt, darüber hinaus sind noch einige weitere Drucke ausgestellt. Zu den Grafiken gibt es ein kostenloses, ausführliches Begleitheft, jedoch ohne Abbildungen.
    Die Grafiken entstanden in der Zeit des spanischen Befreiungskampfes 1807 - 1814 gegen die Truppen Napoleons.
    Goya zeigt die Folgen des völlig entmenschlichten „kleinen Krieges“ in dem sich die Gewalttaten von spanischen Guerillas und den französischen Fremdtruppengegenseitig hochschaukelten. Goya stellt dies in drastischen Kleinszenen dar. Folter, Vergewaltigungen, Mord, Hunger und Leichenberge, dem Betrachter bleibt nichts erspart. Gerade deshalb sind diese Schreckensbilder historisch von hoher Bedeutung, Sie sind aber auch künstlerisch wertvoll. Bildaufbau und Schattenwürfe sind herausragend.
    Goya bleibt übrigens bei seinen Bildern immer neutral. Er macht bei den dargestellten Gräuel keinen Unterschied, wer sie verübt.
    Zuletzt geändert von Karl-Heinz Kieckers; 26.01.2020, 14:51.
  • Karl-Heinz Kieckers
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      Ausstellungsplakat - Kopie.jpgErschießung - Kopie.jpgKanone - Kopie.jpgGehenkter - Kopie.jpgNahkampf - Kopie.jpg

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