Interessante russische links zu 1812
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Interesanter Fund!!
In Russland wird das Internet übrigens schon seit Jahren gefüttert, bisher war aber immer das Problem, das die genutzten Server eine so atemberaubende Geschwindigkeit und Übertragungsrate hatten, das man zum öffnen EINES Bildes mal locker eine Viertelstunde gebraucht hat. Seit etwa Anfang letzten jahres verbessert sich das jedoch nach und nach.....Gruß aus Herbipolis (wer es nicht kennt...Google hilft )
Ralf
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Dieser George Dawe (im 1.Link) war ja ganz schøn fleissig: 329 Portraits + noch mehr Bilder...
Gruss, muheijo
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Hallo HKDW,
stimmt, habe ich vergessen, funktionierte bei mir auch nur per Bildschirmfoto. Die Adam Bilder habe ich als .jpg fertiggestellt und kann ich gern per e-mail zur Verfügung stellen. Als attachment hier sind sie zu groß.
Ach und ein paar Sauerweid Bileder der russischen Armee um 1817 und ganz interessante Ansichten von Moskau um 1810 finden sich da auch.
Beste Grüße
Alexander
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Es gibt noch einen anderen Weg. Wo man etwas im Netz sehen kann, da muss auch eine Datei sein. Die Bilder liegen im jpg-Format vor, sind aber zur Anzeige in html eingebunden. Einzelne Bilder in anderen Alben sind direkt als jpg verlinkt.
Hat jemand eine Idee, warum bei mir aus dem Netz runtergeladene Bilder häufig nicht so gut aussehen wie das Original im Netz? Oder liegt das nur am Unterschied zwischen Browser und Windows-Bildanzeige?Zuletzt geändert von Gunter; 07.03.2009, 17:29.
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Stimmt, es handelt sich wie ich nachgesehen habe, nicht um eine Java Einbindung die den download verhindern soll, sondern nur um eine etwas ungeschickte Einbindung der Bilder als Hintergrundfoto. Man kann im Quelltext die URL der .jpg Datei nachsehen und einfach eingeben, z.B. :
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Gunter : Manchmal sind Bilder mit so hoher Kompression eingestellt, dass sie nur mit den reduzierteren Browser Farben noch halbwegs gut aussehen und bei 32 Bit auf dem Bildschirm nachlassen können.
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Das Buch von North ist, wie soll man sagen, eigentlich unseriös. Denn zum einen sind die Bilder entgegen der ausdrücklichen Angabe auf der Rückseite nicht einmal annähernd vollständig - die Voyage umfasst 97 und nicht nur 72 Tafeln - und North erweckt den Eindruck ("Adams evocative colour plates"), als ob Adam irgend etwas mit den Farbtafeln zu tun hätte. Es ist dagegen sicher, das diese Kolorierung von wem auch immer wann auch immer hergestellt worden ist, aber definitiv nichts mit Adam zu tun hat. Es ist völlig unklar, ob die Voyage jemals von Adam koloriert wurde. Die Ölbilder/Aquarelle, die der Voyage direkt entsprechen, zeigen jedenfalls stets eine vollständig andere Kolorierung als die im Buch von North, die ja zumeist erkennbar falsch bzw. anders kann man es nicht sagen, frei erfunden ist. Die Ölbilder und Aquarelle Adams sind dagegen selbst in Details zumeist erstaunlich richtig, obwohl einige Fehler auch ihm unterlaufen sind.
Ich habe mich und das merkt man sicher auch damals ziemlich über das Machwerk geärgert.
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Das ist an mir jedenfalls vorbeigegangen. Ärgerlich ist vor allem, dass sowas unberechtigterweise Zweifel an der zuvelässigkeit dieser einzigartigen Quelle weckt.
Die Bilder aus der Ermitage sind dagegen offenbar einige von den dort angeblich vorhandenen 83 Bildern, die zwischen 1812 und 1825 direkt nach den Skizzen von Adam gefertigt wurden und die Vorlagen zur Voyage abgegeben haben (die radierung selbst ist wohl von einem Sohn ausgeführt worden). Sie sind demgemäß von großem Quellenwert und m.W. in jüngerer Zeit nur einmal, 1990 ausgestellt gewesen.
Und zu den Unterschieden zu den (späteren) Ölbildern zum Vergleich :
Sehr wahrscheinlich gibt es die Szene auch in der Ermitage und das Bild wäre dann die eigentliche Vorlage aller anderen.
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