Völkerschlachtdiorama, Cröbern-1813

[Wolfgang Meyer]

Pfarrer Traugott Palm und andere

Die Arbeiten am Cröbern-Diorama sind so gut wie abgeschlossen. Das nächste Wochenende wird das letzte Arbeitswochenende. Es müssen noch einige Feinarbeiten gemacht werden. Dann müssen erstmal alle Bilder fürs Buch über das Cröbern-Diorama und die DVDs gemacht werden, was natürlich riesigen Spaß machen dürfte.
Nach sieben Jahren Bauzeit kann das Diorama in seiner kompletten Größe dann im Oktober in Markkleeberg erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden.

So konnte ich jetzt auch die durch Andreas Hofmann phantastisch modellierte und bemalte Figurengruppe der Cröberner Zivilisten samt Magister Traugott Palm und Gemeindevorstand einarbeiten. Jetzt zeigt sich erst die Klasse dieser Figurengruppe. Sehr natürliche Haltungen sowie untereinander agierende Figuren lassen die Gruppe zu einem Meisterwerk werden. Die Szene ist genauso geworden, wie ich sie mir vorgestellt hatte.

Hier schon mal ein Bild dieser Szene. Es ist zwar noch nicht alles komplett, aber man kann schon gut sehen wo der Weg hinführt.

Schöne Grüße

Wolfgang

[Tino]

Immer wieder schön anzusehen.
Danke für die Bilder. rost:

[Wolfgang Meyer]

Noch einige Bilder

Hier noch einige Bilder vom Diorama: Teil 2

[Wolfgang Meyer]

Wassermühle Cröbern

Hier noch ein paar nachzureichende Bilder vom Cröbern-Diorama, unter anderem der Wassermühle Cröberns.

Schöne Grüße

Wolfgang

[Tino]

Ganz grosses Kino.
Freue mich schon auf Dortmund. Wird wohl das Highlight werden.

[Wolfgang Meyer]

Cröbern 1813

Hier noch ein paar Bilder vom österreichischen Artillerie-Train.

[Wolfgang Meyer]

Grenadierdivision Weißenwolff

Wir haben im letzten Jahr unser Diorama in der Größe und der Figurenanzahl verdoppeln können.
Das Diorama mißt jetzt über 20 qm und beherbergt knapp 12000 Figuren. Dazugekommen sind einige hundert marschierende Ungarn des II. Bat. Simbschen. Dazu die komplette österreichische Grenadierdivision Weißenwolff, welche als Reserve vor Cröbern aufzieht und sich sammelt.
Das heißt, es sind ca. 5800 Grenadiere samt ihrer Stäbe welche wir im Diorama darstellen.
Dazugekommen sind noch 10 Wagen des österreichischen Artillerie-Trains mit kompletter Bespannung, russische Kürassiere und ein Verwundetentransport welcher Cröbern Richtung Süden verläßt. Angeschlossen hat sich diesem ein Pulk Kosaken welcher französische gefangene Kavalleristen nach hinten wegführt. Bei diesen Kavalleristen handelt es sich um Angehörige der französischen bzw. polnischen Regimenter welche hier an diesem Tag vor Cröbern im Einsatz waren.

Außerdem haben wir noch viele kleine Detailszenen eingebaut.

Die fertigen Dioramen-Platten zeigen wir wieder auf der Intermodellbau im April in Dortmund.

Schöne Grüße

Wolfgang

https://www.croebern-1813.de

[Marie_Louise]

Auch von mir ein ganz großes Kompliment für diese fantastisch detailgetreue Arbeit!

Hab mich eben ein wenig durch die Website geklickt und bin wirklich beeindruckt, ganz besonders von den Figuren:

http://www.croebern-1813.de/40226/home.html

Weiter so

[Tino]

freu mich schon es nächste woche live zu sehen

[Cuirassier]

Grosses Kompliment!) bin schwer begeistert…, das sieht einfach genial aus!

[Wolfgang Meyer]

Aufmarsch der österreichischen Kürassiere

Wir haben zu unserem Diorama die neuesten Platten fertiggestellt. Auf den neuen Platten zeigen wir den Durchmarsch der österreichischen Infanteriereserve durch die total verstopfte "Güldengossaer Straße". Dazu noch aufmarschierte Infanteriebatallione und Kürassierregimenter in ihren Originalstärken.

Das bisher fertige Diorama stellen wir wieder auf der Intermodellbau in Dortmund aus.

Schöne Grüße

Wolfgang

[sebastian]

Euer Diorama ist einfach genial !!!
Es hat mich auch zu meinem Dioramavorhaben "Hollabrunn 1805" inspiriert und dazu bewegt der Schlacht bei Hollabrunn ein Diorama zu widmen.
Ich wünsch euch weiter Erfolg mit eurem Diorama.

Mit freundlichen Grüßen
Sebastian

[Wolfgang Meyer]

Update Galerie

Wir haben unsere Bildergalerie auf

www.croebern-1813.de geupdatet.

Viel Spaß beim Anschauen

Wolfgang

[Blesson]

Großes Kompliment an die Erbauer: Es ist nicht nur viel Liebe zum Detail im militairischen Alltag und der umgebenden Bauten, sondern auch Gespür für eine Szenerie, wie sie ausgesehen haben könnte. Das wirkt wie eine Standaufnahme aus einem Film, fast als wäre die Szene für einen kurzen Moment eingefroren. Das setzt Standards.

[HKDW]

Ja gewaltig, dazu noch eine unglaubliche Liebe zum Detail, z.b. wo das Rad gewechselt wird, das alte ist noch mit Schlamm verkrustet, das neue noch frisch.