1806 - 2006; 200 Jahr-Gedenken an die Gründung des Königreichs Württemberg, neben Bayern damals der kampfstärkste Rheinbundstaat in Süddeutschland. Der Preis für das zum Königreich erhobene Land war hoch; Tausende Soldaten erlitten in Schlesien, Österreich, Rußland, Sachsen für Napoleons Adler den Tod. Zweijährige Forschung unter Hinzuziehung aller möglichen Informationsquellen wie Regimentsgeschichten (Staatsarchiv Stuttgart), Memoiren (Bismark, Stockmayer, Roos, Schneider, Roesler, usw.), alte Werke über die württembergische Armee (Sauer, Cordes, Kraft usw.) ließen dieses Projekt zu einem Standard-Werk über die württembergische Armee und ihre Kämpfe mit und gegen Napoleon 1805-1815 werden. Da sich kein Verlag diesem großen Werk annehmen wollte, nun der Weg über die private CD:
Der Inhalt:
Vorwort
1.Die wichtigsten militärischen Persönlichkeiten Württembergs
2.Württembergische Prinzen im Kampf und Dienst gegen Napoleon
3.Die Organisation der württembergischen Armee
3.01. Die württembergische Linien-Infanterie
3.02 Die württembergischen Fußjäger
3.03 Die württembergische Leichte Infanterie
3.04 Die württembergische Garde-Infanterie
3.05 Die württembergische Kavallerie
3.06 Das württembergische Artilleriekorps
3.07 Die württembergischen Landeinheiten
4.Württemberg während der ersten beiden Koalitionskriege
4.01 Der Erste Koalitionskrieg
4.02 Der Zweite Koalitionskrieg
5.Württemberg in den Feldzügen unter Napoleon
5.01 Württemberg in den Jahren 1802 bis 1805
5.02 Der Feldzug von 1805
5.03 Das Königreich Württemberg zu Beginn des Jahres 1806
5.04 Der Feldzug gegen Preußen von 1806/07
5.04.1 Die württembergische Feld-Division für den Feldzug gegen Preußen
5.04.2 Die Belagerung der schlesischen Festungen
5.04.3 Die Württemberger während der Belagerung von Kolberg
5.04.4 Die Württemberger in der Schlacht von Heilsberg
5.04.5 Das Ende des Vierten Koalitionskrieges
5.05 Das Königreich Württemberg zu Beginn des Jahres 1809
5.06 Der Feldzug gegen Österreich 1809
5.06.1 Die Mobilmachung des württembergischen Armeekorps
5.06.2 Die Schlachten um Abensberg und Landshut
5.06.3 Die Württemberger in der Schlacht um Eggmühl
5.06.4 Die Württemberger in dem Gefecht bei Riedau
5.06.5 Die Württemberger in dem Gefecht bei Linz-Urfahr
5.06.6 Über Aspern-Essling und Krems zurück in die Heimat
5.07 Die Niederschlagung des Vorarlberger und Bad Mergentheimer Volksaufstands
5.08 Die Verluste des württembergischen Heeres während der Feldzüge von 1809
5.09 Der Vertrag von Compiégne
5.10 Das Königreich Württemberg und der Rußland-Feldzug von 1812
5.10.1 Das Königreich Württemberg zu Beginn des Jahres 1812
5.10.2 Bereitstellung des württembergischen Truppenkorps für den Rußland-Feldzug
5.10.3 Die Überquerung der Memel - Bis zur Schlacht von Smolensk
5.10.4 Die Württemberger in der Schlacht um Smolensk und Valutina Gora
5.10.5 Borodino
5.10.6 Einzug in Moskau – Der Rückzug bis hinter die Memel
5.11 Die politische und militärische Lage Württembergs im Frühjahr 1813
5.12 Der Frühjahrsfeldzug von 1813
5.12.1 Die Schlacht bei Bautzen und die Kämpfe bis zum Waffenstillstand
5.12.2 Eintreffen der württembergischen Armee-Abteilung Döring in Sachsen
5.12.3 Die Württemberger und der Überfall auf das Lützower Freikorps bei Kitzen
5.13 Der Herbstfeldzug von 1813
5.13.1 Die württembergischen Truppen während des Waffenstillstandes
5.13.2 Von Großbeeren bis zum „blutigen Sand“ von Dennewitz
5.13.3 Die Württemberger in der Schlacht von Dennewitz
5.13.4 Von der Schlacht um Wartenburg bis zur Völkerschlacht von Leipzig
5.13.5 Das Schicksal der 25. Leichten Kavalleriebrigade u.Graf Normann-Ehrenfels
6.Württemberg in den Feldzügen gegen Napoleon
6.1 Württemberg geht in das Lager der Alliierten über
6.2 Der Frankreich-Feldzug von 1814
6.02.1 Der Beginn des Feldzugs: Über Epinal u. Brienne zur Schlacht von La Rothiére
6.02.2 Von der Erstürmung von Sens bis zur Schlacht um Montereau
6.02.3 Die Schlacht um Montereau – Kronprinz Wilhelm gegen Napoleon
6.02.4 Von Arcis-sur-Aube bis zum Einzug in Paris- Wiener Kongreß
6.3 Der Feldzug von 1815
6.03.1 Die Rückkehr Napoleons
6.03.2 Die Württemberger im Feldzug von 1815 – Souffelweyersheim
6.03.3 Rückblick und Ausblick – Württemberg bis 1918
7. Literaturverzeichnis
Insgesamt 210 Seiten, zahlreiche Verlustlisten, detailierte Schlachtbeschreibungen, zahlreiche Abbildungen berühmter württembergischer Generäle (z.B. Stockmayer, Franquemont, Scheler, Normann-Ehrenfels) lassen dieses Werk zu etwas Besonderem werden.
Unbedingt zugreifen!!!!
Preis-Leistungsverhältnis ist hierbei sehr lukrativ: 13,- Euro zzgl. Versandpauschale (2,00 Euro)
Wer Interesse hat, bitte per E-Mail sich mit mir in Verbindung setzen!
jensflorian.ebert@web.de
Lieferung schnellstmöglich.
Jens Ebert
Der Inhalt:
Vorwort
1.Die wichtigsten militärischen Persönlichkeiten Württembergs
2.Württembergische Prinzen im Kampf und Dienst gegen Napoleon
3.Die Organisation der württembergischen Armee
3.01. Die württembergische Linien-Infanterie
3.02 Die württembergischen Fußjäger
3.03 Die württembergische Leichte Infanterie
3.04 Die württembergische Garde-Infanterie
3.05 Die württembergische Kavallerie
3.06 Das württembergische Artilleriekorps
3.07 Die württembergischen Landeinheiten
4.Württemberg während der ersten beiden Koalitionskriege
4.01 Der Erste Koalitionskrieg
4.02 Der Zweite Koalitionskrieg
5.Württemberg in den Feldzügen unter Napoleon
5.01 Württemberg in den Jahren 1802 bis 1805
5.02 Der Feldzug von 1805
5.03 Das Königreich Württemberg zu Beginn des Jahres 1806
5.04 Der Feldzug gegen Preußen von 1806/07
5.04.1 Die württembergische Feld-Division für den Feldzug gegen Preußen
5.04.2 Die Belagerung der schlesischen Festungen
5.04.3 Die Württemberger während der Belagerung von Kolberg
5.04.4 Die Württemberger in der Schlacht von Heilsberg
5.04.5 Das Ende des Vierten Koalitionskrieges
5.05 Das Königreich Württemberg zu Beginn des Jahres 1809
5.06 Der Feldzug gegen Österreich 1809
5.06.1 Die Mobilmachung des württembergischen Armeekorps
5.06.2 Die Schlachten um Abensberg und Landshut
5.06.3 Die Württemberger in der Schlacht um Eggmühl
5.06.4 Die Württemberger in dem Gefecht bei Riedau
5.06.5 Die Württemberger in dem Gefecht bei Linz-Urfahr
5.06.6 Über Aspern-Essling und Krems zurück in die Heimat
5.07 Die Niederschlagung des Vorarlberger und Bad Mergentheimer Volksaufstands
5.08 Die Verluste des württembergischen Heeres während der Feldzüge von 1809
5.09 Der Vertrag von Compiégne
5.10 Das Königreich Württemberg und der Rußland-Feldzug von 1812
5.10.1 Das Königreich Württemberg zu Beginn des Jahres 1812
5.10.2 Bereitstellung des württembergischen Truppenkorps für den Rußland-Feldzug
5.10.3 Die Überquerung der Memel - Bis zur Schlacht von Smolensk
5.10.4 Die Württemberger in der Schlacht um Smolensk und Valutina Gora
5.10.5 Borodino
5.10.6 Einzug in Moskau – Der Rückzug bis hinter die Memel
5.11 Die politische und militärische Lage Württembergs im Frühjahr 1813
5.12 Der Frühjahrsfeldzug von 1813
5.12.1 Die Schlacht bei Bautzen und die Kämpfe bis zum Waffenstillstand
5.12.2 Eintreffen der württembergischen Armee-Abteilung Döring in Sachsen
5.12.3 Die Württemberger und der Überfall auf das Lützower Freikorps bei Kitzen
5.13 Der Herbstfeldzug von 1813
5.13.1 Die württembergischen Truppen während des Waffenstillstandes
5.13.2 Von Großbeeren bis zum „blutigen Sand“ von Dennewitz
5.13.3 Die Württemberger in der Schlacht von Dennewitz
5.13.4 Von der Schlacht um Wartenburg bis zur Völkerschlacht von Leipzig
5.13.5 Das Schicksal der 25. Leichten Kavalleriebrigade u.Graf Normann-Ehrenfels
6.Württemberg in den Feldzügen gegen Napoleon
6.1 Württemberg geht in das Lager der Alliierten über
6.2 Der Frankreich-Feldzug von 1814
6.02.1 Der Beginn des Feldzugs: Über Epinal u. Brienne zur Schlacht von La Rothiére
6.02.2 Von der Erstürmung von Sens bis zur Schlacht um Montereau
6.02.3 Die Schlacht um Montereau – Kronprinz Wilhelm gegen Napoleon
6.02.4 Von Arcis-sur-Aube bis zum Einzug in Paris- Wiener Kongreß
6.3 Der Feldzug von 1815
6.03.1 Die Rückkehr Napoleons
6.03.2 Die Württemberger im Feldzug von 1815 – Souffelweyersheim
6.03.3 Rückblick und Ausblick – Württemberg bis 1918
7. Literaturverzeichnis
Insgesamt 210 Seiten, zahlreiche Verlustlisten, detailierte Schlachtbeschreibungen, zahlreiche Abbildungen berühmter württembergischer Generäle (z.B. Stockmayer, Franquemont, Scheler, Normann-Ehrenfels) lassen dieses Werk zu etwas Besonderem werden.
Unbedingt zugreifen!!!!
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Jens Ebert
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