Napoleon and Love (BBC/Thames Television 1974) neu auf DVD

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  • excideuil
    Erfahrener Benutzer
    Sergent-Major
    • 24.09.2009
    • 207

    #16
    Zitat von gnlwth Beitrag anzeigen
    Ja, Waresquiel sagt, "Napoleon n'a sans doute pas prononcé l'ultime injure*, mais il y a pensé."

    *"Vous n'êtes que de la merde dans un bas de soie."

    P.S. Waresquiel weiß aber natürlich auch nicht, was Napoleon wirklich gesagt hat, und ob er es zwar nicht gesagt, aber sehr wohl gedacht hat.
    In der Tat ist die Aussage Waresquiels sehr verwirrend, woher sollte er wissen, dass N. diesen Satz gedacht hat, wenn er ihn nicht sicher ausgesprochen hat?
    Dein P.S. trifft es da besser.

    Die Zweifel an der Aussage gibt es schon bei Dard:
    „Nach Mollien soll er noch hinzugefügt haben:
    Warum habe ich Sie nicht an den Gittern des Karussels aufhängen lassen? Aber dazu ist noch Zeit. Wissen Sie was, Sie sind ein Dreck … in einem Seidenstrumpf.“ [1/ Seiten 292/3] Er setzt die Aussage nicht in Anführungszeichen und Mollien war zudem nicht Ohrenzeuge.

    M.A.n. ist diese Beschimpfung auch nicht wesentlich und musste Talleyrand auch nicht berühren. Anders dagegen dieser Satz, der direkt auf die Ehre des Fürsten abzielt und der bei Orieux (ohne Quelle) zu finden ist:
    „Und Ihre Frau? Sie haben mir nicht gesagt, dass San Carlos der Liebhaber Ihrer Frau ist.“ Talleyrand war getroffen; er sah den, der ein Kaiser war, beherrscht an und sagte: „In der Tat Sire. Ich habe nicht geglaubt, dass ein Bericht darüber für den Ruhm Euer Majestät oder den meinen von Bedeutung sein könne.“ [2/Seite 445]

    Wie auch immer die Szene abgelaufen sein mag, deutlich wird die Ungnade des Fürsten, deutlich wird aber auch im Nichteintreffen weiterer Maßnahmen, dass N. nicht wirklich etwas erfahren hatte bzw. dass es genügend Personen gab, die durchaus mit den Gedanken T. sympathisierten und unsichtbar "die Hand über ihn hielten".

    [1] Dard, Émile: „Napoleon und Talleyrand“, Verlag Emil Roth, Gießen, Berlin, 1938
    [2] Orieux, Jean: „Talleyrand – Die unverstandene Sphinx“, Societäts-Verlag, Frankfurt, 1972

    Zitat von gnlwth Beitrag anzeigen
    Napoleon hat ja Talleyrand noch 1815 das Amt des Außenministers angeboten, da staunt man ja auch.
    N. hat 1812 erwogen, T. wieder in Warschau zu verwenden und hat ihm schon 1813 das Außenamt angeboten, was T. mit dem Verweis, dass N. nicht seinem Rate folgen würde ablehnte.

    1815 hingegen stellte sich heraus, dass die Wiener Kongress nicht wie erhofft beendet war. N. fand zudem den Vertrag vom 3. Jänner 1815 zwischen England, Österreich und Frankreich und konnte jetzt sicher sein, dass es zwischen den einstmals Alliierten schwerwiegende Differenzen gab. So ist wohl sein Versuch, T. zu gewinnen und Metternich mit 10 Mill. Franc zu bestechen (Montrond war mit diesem Auftrag nach Wien geschickt worden) zu werten. Ein Trugschluss, wie sich herausstellte, denn bereits 1 Woche bevor N. Paris erreichte, war das gemeinsame Vorgehen der Alliierten gegen ihn beschlossene Sache.
    Was T. selbst betrifft, hat N. nicht nur einmal zur Kenntnis gegeben, dass er ihn für den fähigsten Mann hielt, den er hatte/haben konnte.

    Grüße
    excideuil

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    • Irene Hartlmayr
      Erfahrener Benutzer
      Capitaine
      • 22.02.2013
      • 596

      #17
      Frauen fürs Bett

      Zitat von Marie Beitrag anzeigen
      Die Bücher habe ich gelesen Ich meinte auch nicht, dass er intelligente Frauen nicht mochte - aber für sein Bett suchte er sie (mit wenigen Ausnahmen) nicht unbedingt nach dem Grade ihrer Intelligenz aus. Er schätze viele Frauen mit Intellekt, die du ja auch schon erwähnt hast. Aber wie gesagt, das hatte ich nicht gemeint
      Das hatte ich schon verstanden,dass Du eher die Frauen fürs Bett gemeint hast.
      Aber schließlich kennen wir all die Gelegenheitsbekanntschaften ja garnicht so genau.Bzw.deren Intelligenzgrad.Darüber kann man schwer urteilen,wahrscheinlich war die Gesellschaft gemischt! So wie es sich eben ergab.
      Er las einmal auf St.Helena eine Verleumdungsschrift,worin eine ganze Kette
      von angeblichen Geliebten aufgeführt war.Er lachte darüber und stellte fest,er
      sei kein Herkules und hätte so viele Weiber garnicht bewältigen können.
      Seine abfälligen Bemerkungen bezüglich dem anderen Geschlecht entspringen
      meiner Ansicht nach seinen diversen Enttäuschungen mit seinen lieben Ehefrauen;was man sich ja vorstellen kann.Josephine hat ihn drei Jahre lang
      schändlich betrogen und das ganz öffentlich,seine liebe zweite Frau wurde dazu
      angehalten ihn sitzen zu lassen,was sie ursprünglich garnicht wollte-und so häufen sich die Abfälligkeiten dann auch auf St.Helena.Ich denke,das war teils Frust,teils Zorn und vermutlich ein Stück Verlust von Selbstwertgefühl,eventuell
      auch ein Gefühl von Minderwertigkeitskomplex gegenüber Frauen.Auch hat er
      immer gerne,gegenüber Frauen,den Macho hervorgekehrt(im Gespräch mit An-
      deren),was ich eher für eine Maske halte. Man lese dazu die Memoiren der Mme de Montholon,wo dies ganz klar hervorgeht.
      Ich habe einmal einem Graphologen seine Handschrift vorgelegt;der schloss daraus,es seien Elemente von "zartester Ansprüchlichkeit"darin enthalten.
      Andere Graphologen(es haben sich schon viele mit seiner Handschrift befasst)
      schließen generell auf einen "Konflikt zwischen Herz und Verstand"- und zwar
      durchgehend.

      Viele Grüsse,IRENE.

      Kommentar

      • Irene Hartlmayr
        Erfahrener Benutzer
        Capitaine
        • 22.02.2013
        • 596

        #18
        Beschimpfung et al.

        Zitat von gnlwth Beitrag anzeigen
        Sicher - einer der Anwesenden könnte die Tirade auch bewusst, oder aber auch vielleicht sogar unbewusst, übertrieben und entsprechen ausgeschmückt haben - und man muss ja gar nicht so weit wie Waresquiel gehen, der sagt, wenn Napoleon das zwar (vielleicht) gar nicht wirklich gesagt hat, dann hat er es sicher gedacht - das weiß man ja nun noch weniger, was Napoleon gedacht hat. Aber: man könnte sagen, selbst wenn er es noch nicht einmal gedacht hat, dann scheint es zumindest nicht unplausibel, dass er es hätte denken können - und das dachten sich sicher auch diejenigen, die von der Angelegenheit Bericht erstatteten. Und dann ist der Schritt dazu, zu sagen, dann ist es auch nicht unplausibel, dass er es wirklich gesagt hat, ja auch nur ein kleiner - man traut es ihm eben ohne Weiteres zu. Und wie Du sagst - sein Zorn wäre in Anbetracht der Umstände durchaus nachvollziehbar, und dass seine Ausdrucksweise nicht immer höfischen Sitten entsprach, wohl auch bekannt.
        Ich bezweifle übrigens, dass Talleyrand selbst der Urheber der Verbreitung dieses berühmt gewordenen Ausspruchs (ob tatsächlich ausgesprochen oder nicht) war - zwar hat er am Abend alles direkt selbst ausgewählter Gesellschaft (bei der Vicomtesse de Laval) berichtet - das ist zu grob und zu geschmacklos, als dass es seine Idee hätte sein können. (Es gibt eine Anekdote von Talleyrand - steht z.B. bei Orieux - dass er einmal wiederholen sollte, was jemand gesagt hatte (nämlich das Wort "fumier"), und dass er es dann auf einen Zettel schrieb, weil er es nicht in den Mund nehmen wollte - so jemand verbreitet keine Aussagen, in denen das Wort "merde" vorkommt.)
        Und wer weiß? Vielleicht hat Napoleon es ja doch gesagt.



        Ja, aber ich glaube, die allermeisten Biographen sind sich da einig, dass das Ganze sowieso inszeniert und mehr ein geplanter Warnschuss als tatsächlich ein echter Wutausbruch war (ich habe keinen Zweifel daran, dass Napoleon, auch wenn er sich vorher ganz rational vorgenommen hatte, Talleyrand mal ordentlich zusammenzustauchen, trotzdem keine Mühe hatte, dabei so richtig in Rage zu geraten, und dass das kein bisschen weniger unangenehm war - Talleyrand ging es danach nicht gut, er lag einen Tag lang im Bett und wartete auf seine Verhaftung). Der Warnschuss ging sicher auch in Richtung Fouché (der es in diesem Moment ja nicht abbekommen hat, aber ganz genau so verdient hätte). Aber Du hast schon Recht, man kann sich wirklich fragen, warum Napoleon da nicht tatsächlich härter durchgegriffen hat. Da sind vermutlich die Psychologen gefragt, und eine tiefergehende Analyse der Beziehung der beiden Männer zueinander - dass Napoleon Talleyrand eben nicht am Carrousel hat aufknüpfen lassen, so wie er es ihm angedroht, sondern ihn "nur" exemplarisch zur Schnecke gemacht hat, lässt da schon auch tief blicken... Napoleon hat ja Talleyrand noch 1815 das Amt des Außenministers angeboten, da staunt man ja auch.

        Viele Grüße,
        gnlwth


        P.S. Caroline Bonaparte/Murat ist ja auch eine ganz interessante Persönlichkeit, die ist mir gerade in einem alten Roman begegnet ("My brother Napoleon: The Confessions of Caroline Bonaparte", von F.W. Kenyon (1971)). Ich denke, mit der Dame würde ich mich gerne noch etwas ausgiebiger beschäftigen - kennt jemand eine gute Biographie über sie?
        Ich glaube,er wollte sich Talleyrand immer irgendwie "warm halten", da er ihn (wie Excideuil ganz richtig dazu bemerkt) für seinen fähigsten Kopf hielt,was er
        ja auch war. Noch 1814 sagte Napoleon,bei den Verhandlungen des ersten Pa-
        riser Friedens:"Wenn Talleyrand jetzt da wäre,würde er mich da heraus ziehen können".Aber da war T. längst im anderen Lager und nicht mehr gewillt,für N.
        etwas zu tun.
        Was Caroline anbelangt,so gibt es einige Biografien,die ich aber selber nicht habe(auch nicht gelesen),am besten bei einer französischen Buchhandlung
        nachfragen lassen bzw. recherchieren lassen. Das Buch von Kenyon kenne und habe ich auch,ist halt ein Roman.
        Was alle drei Schwestern anbelangt,da gibt es eine sehr gute Schilderung( die
        wurde auch schon mehrfach aufgelegt) von Margery WEINER ie parvenu
        Prinzessinen. Deutsch und Englisch erschienen,allerdings schon vor längerer Zeit. Findet sich aber sicher noch irgendwo,in einer Bibliothek oder anti-
        quarisch.Literatur ist sicher auch über Wikipaedia ausfindig zu machen.

        Viele Grüsse,IRENE.
        Zuletzt geändert von Irene Hartlmayr; 22.04.2013, 11:42.

        Kommentar

        • Marie
          Erfahrener Benutzer
          Sergent-Major
          • 27.04.2011
          • 196

          #19
          Zitat von Irene Hartlmayr Beitrag anzeigen
          Das hatte ich schon verstanden,dass Du eher die Frauen fürs Bett gemeint hast.
          Aber schließlich kennen wir all die Gelegenheitsbekanntschaften ja garnicht so genau.Bzw.deren Intelligenzgrad.Darüber kann man schwer urteilen,wahrscheinlich war die Gesellschaft gemischt!
          .
          Da gebe ich dir recht. Wahrscheinlich kommt mein hartes Urteil über die Frauen daher, dass viel einem Typ anzugehören scheinen, den ich nicht leiden kann. Denn sind wir mal ehrliche, wie viele seiner Geliebten hätten ihn denn genommen, wenn er nicht der erste Mann im Staat, sondern ein unbedeutender General gewesen wäre? Ich habe einfach was gegen Frauen, die einen Mann nur wegen Macht und Geld haben wollen
          Die beste Möglichkeit Wort zu halten ist, es nicht zu geben.

          Kommentar

          • Irene Hartlmayr
            Erfahrener Benutzer
            Capitaine
            • 22.02.2013
            • 596

            #20
            Bettgespräche

            Zitat von Marie Beitrag anzeigen
            Da gebe ich dir recht. Wahrscheinlich kommt mein hartes Urteil über die Frauen daher, dass viel einem Typ anzugehören scheinen, den ich nicht leiden kann. Denn sind wir mal ehrliche, wie viele seiner Geliebten hätten ihn denn genommen, wenn er nicht der erste Mann im Staat, sondern ein unbedeutender General gewesen wäre? Ich habe einfach was gegen Frauen, die einen Mann nur wegen Macht und Geld haben wollen
            Ja,da bin ich einverstanden,obwohl es mir persönlich egal ist was Andere machen.Jedem Tierchen sein Plaisirchen.Vielleicht hat er sich auch deshalb über Frauen öfters abfällig geäußert,weil Einige zu leicht zu haben waren.
            Aber,was weiß man schon darüber!?
            Jedenfalls hatte er auch genug echte Lieben,so dass man ihm nicht die zynische Haltung,die ihm manche Leute unterstellen,vorwerfen kann.Oder zumindest wusste er sicher,welcher mit welcher Haltung zu begegnen war.

            Ich verstehe auch nicht warum man von manchen Leuten als "bekloppt" oder
            ähnlich betrachtet wird,wenn man sich für eine historische Persönlichkeit in-
            teressiert.Das ist jedenfalls viel intelligenter als wenn sich die Leute die Köpfe
            einschlagen wegen einem Fußballspiel oder irgendeiner anderen,materiellen Sache,die vorübergeht oder immer wieder vorkommt.

            Wie bist Du eigentlich ursprünglich zu Napoleon gekommen???

            Grüsse,IRENE.

            Kommentar

            • KDF10
              Erfahrener Benutzer
              Chef de Bataillon
              • 19.12.2010
              • 1278

              #21
              Napoleon liebte offensichtlich ungewaschene Frauen, schrieb die Welt



              Romantisch formuliert: Er liebte den ureigenen Duft der Frau..

              Kommentar

              • Marie
                Erfahrener Benutzer
                Sergent-Major
                • 27.04.2011
                • 196

                #22
                Soll ja nur heißen: Bade nicht direkt bevor ich komme Dass sowohl N, als auch J, viel von Körperhygiene hielten ist bekannt. Und mal ehrlich, ein Tag lang nicht baden würde ich noch nicht als 'ungewaschen' bezeichnen.
                Wenn man den Körpergeruch des Ehepartners mag (und davon gehe ich jetzt mal aus), ist der erotischer als Seife
                Die beste Möglichkeit Wort zu halten ist, es nicht zu geben.

                Kommentar

                • KDF10
                  Erfahrener Benutzer
                  Chef de Bataillon
                  • 19.12.2010
                  • 1278

                  #23
                  Zitat von Marie Beitrag anzeigen
                  Wenn man den Körpergeruch des Ehepartners mag (und davon gehe ich jetzt mal aus), ist der erotischer als Seife
                  Das kann ich nur unterschreiben. Wir bewegen uns heute ja gerade im entgegengesetzten Extrem, sind also auch nicht besser. Körperbehaarung? Geht gar nicht.

                  Kommentar

                  • Marie
                    Erfahrener Benutzer
                    Sergent-Major
                    • 27.04.2011
                    • 196

                    #24
                    Ganz schlimm! rost:
                    Die beste Möglichkeit Wort zu halten ist, es nicht zu geben.

                    Kommentar

                    • Irene Hartlmayr
                      Erfahrener Benutzer
                      Capitaine
                      • 22.02.2013
                      • 596

                      #25
                      Haariges Thema

                      Zitat von Marie Beitrag anzeigen
                      Ganz schlimm! rost:
                      Ich möchte nur hinzufügen dass Napoleon einen ausgeprägten Geruchssinn
                      hatte,das haben viele Zeugen festgehalten.
                      Die Welt von damals mit ihrem Spektrum von nicht so angenehmen Düften
                      muss ihm somit öfters zu schaffen gemacht haben.

                      IRENE.

                      Kommentar

                      • KDF10
                        Erfahrener Benutzer
                        Chef de Bataillon
                        • 19.12.2010
                        • 1278

                        #26
                        Zitat von Irene Hartlmayr Beitrag anzeigen
                        Ich möchte nur hinzufügen dass Napoleon einen ausgeprägten Geruchssinn
                        hatte,das haben viele Zeugen festgehalten.
                        Die Welt von damals mit ihrem Spektrum von nicht so angenehmen Düften
                        muss ihm somit öfters zu schaffen gemacht haben.

                        IRENE.
                        Seinen Geruchssinn will ich nicht bezweifeln. Aber Menschen, die nach Schweiß rochen waren wohl das geringste Problem für Napoleon und andere. Ich will das nicht weiter ausmalen, aber im Russlandfeldzug waren die Wege voll von toten Pferden und Soldaten. Besonders in Ägypten setzte nach einer Schlacht die Verwesung schneller ein als man die Toten begraben konnte.

                        Kommentar

                        • KDF10
                          Erfahrener Benutzer
                          Chef de Bataillon
                          • 19.12.2010
                          • 1278

                          #27
                          Zitat von Marie Beitrag anzeigen
                          Ganz schlimm! rost:
                          Genau! Nur wer ist daran schuld? Ein heißes Thema! Bei einer kahlrasierten Frau würde ich mir wie ein Pädophiler vorkommen. Ich weiß, ist OT.
                          Zuletzt geändert von KDF10; 25.04.2013, 18:11.

                          Kommentar

                          • Mephisto
                            Erfahrener Benutzer
                            Capitaine
                            • 01.10.2006
                            • 625

                            #28
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                            Gruß
                            Mephisto

                            "Es sind zwey Formeln, in denen sich die sämmtliche Opposition gegen Napoleon befassen und aussprechen lässt,
                            nämlich Afterredung (aus Besserwissenwollen) und Hypochondrie." Goethe 1807 :attention:

                            Kommentar

                            • KDF10
                              Erfahrener Benutzer
                              Chef de Bataillon
                              • 19.12.2010
                              • 1278

                              #29
                              Zitat von Mephisto Beitrag anzeigen
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                              Du hast recht. Ich entschuldige mich für meine abscheulichen Beiträge

                              P.S.: Frauen mit Körperbehaarung kann man natürlich als obszön, vulgär oder bedrohlich empfinden. Wieso eigentlich bedrohlich? Und wieso verstoßen die gegen ein Gesetz? Sind wir hier im Kinderkanal? Weißt du was mich anödet? Die vielen Tattoos im öffentlich rechtlichen Fernsehen und die Piercings. Da werden Millionen sinnlos verballert, mit denen man Hundertausende von Kindern in der Dritten Welt retten könnte.
                              Zuletzt geändert von KDF10; 26.04.2013, 18:55.

                              Kommentar

                              • joerg.scheibe
                                Erfahrener Benutzer
                                Capitaine
                                • 02.10.2006
                                • 592

                                #30
                                Zurück zum Thema

                                als unsensibler Mann ist das hier behandelte Thema nicht mein vordringliches Recherche-Feld, aber ich folgte dem Link zu seinem Tobsuchtsanfall.
                                Recht neckisch.....

                                Die davor liegenden Gespräche zwischen dem Prinzen von Mecklenburg und Talleyrand bzw. Joséfine bezüglich Napoleons Fähigkeit, die Dynastie zu begründen, sind ja wohl auch allerliebts!!!!

                                J.
                                The light at the end of the tunnel
                                is from an oncoming train.

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