Wir hatten/haben ja noch eine Debatte über den Realismus zeitgen. Schlachtendarstellungen, allen voran Bagettis Darstellung des Übergangs über den großen St. Bernhard im Mai 1800.
Giuseppe Pietro Bagetti (auch: Jean Pierre).
Ich habe bisher nicht viel über ihn herausgefunden, und erbitte weitere Hinweise auf seine Bio.
http://it.wikipedia.org/wiki/Giuseppe_Pietro_Bagetti
Beispiele seiner Arbeiten:
Die Fragen, die ich mir für den Realismus in den Aquarellen stelle, sind:
1. Wenn er bei dem Italienfeldzug Napoleons dabei war, wo er Augenzeuge? Insbesondere war er auf dem großen St. Bernhard dabei?
2. Als Ingenieurgeograph war er sicherlich dem Stab beigegeben und seine eigentliche Aufgabe dürften das Recognoszieren und Mappieren gewesen sein. War er während des Feldzugs auch als „Schlachtenmaler“ abkommandiert?
3. Welche Methoden (Zeichentechnik) hat er benutzt, um die Landschaft und die Schlachten abzubilden, besonders dann, wenn er nicht Augenzeuge sein konnte?
4. Was folgt aus den Methoden für die Verlässlichkeit / Vertrauenswürdigkeit der Abbildungen?
Giuseppe Pietro Bagetti (auch: Jean Pierre).
Ich habe bisher nicht viel über ihn herausgefunden, und erbitte weitere Hinweise auf seine Bio.
http://it.wikipedia.org/wiki/Giuseppe_Pietro_Bagetti
Beispiele seiner Arbeiten:
Die Fragen, die ich mir für den Realismus in den Aquarellen stelle, sind:
1. Wenn er bei dem Italienfeldzug Napoleons dabei war, wo er Augenzeuge? Insbesondere war er auf dem großen St. Bernhard dabei?
2. Als Ingenieurgeograph war er sicherlich dem Stab beigegeben und seine eigentliche Aufgabe dürften das Recognoszieren und Mappieren gewesen sein. War er während des Feldzugs auch als „Schlachtenmaler“ abkommandiert?
3. Welche Methoden (Zeichentechnik) hat er benutzt, um die Landschaft und die Schlachten abzubilden, besonders dann, wenn er nicht Augenzeuge sein konnte?
4. Was folgt aus den Methoden für die Verlässlichkeit / Vertrauenswürdigkeit der Abbildungen?
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