Erinnerungen aus den Feldzügen der bergischen Truppen in Spanien und Russland

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  • KDF10
    Erfahrener Benutzer
    Chef de Bataillon
    • 19.12.2010
    • 1278

    Erinnerungen aus den Feldzügen der bergischen Truppen in Spanien und Russland

    Die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf hat eine digitale Sammlung, die im Internet verfügbar ist. Die Sammlung ist relativ klein, bietet aber gerade für die, die in NRW wohnen, einige interessante historische Bücher.

    Hier der Link zum oben genannten Buch: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de...leinfo/2718762

    Ich habe dann mal bei anderen Universitäten gesucht. Bisher habe ich nur solche gefunden, die ihre Sammlung nur innerhalb des Campus zur Verfügung stellen. Gibt es in Deutschland noch andere Quellen, etwa Staatsarchive oder Universitäten, die ihr digitales Material im auch im Internet anbieten?
  • Sans-Souci
    Erfahrener Benutzer
    Major
    • 01.10.2006
    • 1846

    #2
    Versuch es mal hier:

    Kommentar

    • KDF10
      Erfahrener Benutzer
      Chef de Bataillon
      • 19.12.2010
      • 1278

      #3
      Vielen Dank! In die Bayrische Staatsbibliothek bin ich schon mal gekommen. Guter Tipp.

      Grüße

      KDF10

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      • zinnmartina
        Benutzer
        Tambour
        • 15.05.2011
        • 38

        #4
        Hallo,

        also ich wüsste da noch folgende Adressen weiß jetzt aber nicht ob das gewünschte sich da finden lässt.



        http://gallica.bnf.fr/ (hat auch deutsche Bücher)




        Viele Grüße
        Zinnmatina

        Kommentar

        • zinnmartina
          Benutzer
          Tambour
          • 15.05.2011
          • 38

          #5
          Hallo,

          noch vielen Dank für den Link. Ich habe ihn mir auch zu den Favoriten gestellt.

          Es ist eigentlich finde ich schade, dass es nicht jede Universität und Staatsarchiv in Deutschland fertig bringen kann seine Inhalte digital der Öffentlichkeit zu Verfügung zu stellen.

          Dann ist mir gerade noch eingefallen:
          Googlebooks hat die Bibliothek der Standforduniversität digitalisiert.
          Ich habe dort schon mehrer mich interessierende Bücher (auch in Deutsch) die Napoleonische Epoche betreffend gefunden.

          Viele Grüße
          Zinnmartina

          Kommentar

          • Michael Mathias
            Neuer Benutzer
            Cantinière
            • 06.06.2011
            • 6

            #6
            Google books

            "A proposito de" Google books. Habe schon viele interessante Bücher wie z.B. Scharnhorsts Handbücher "downgeloaded" nur um dann festzustellen, dass irgend ein "mouron" die Falttafeln nicht aufgeklappt und digatallisiert hat, kommt zwar auch bei anderen Institutionen vor, ist aber trotzdem " S......e.

            Kommentar

            • HKDW
              Erfahrener Benutzer
              Colonel
              • 02.10.2006
              • 2969

              #7
              Im prinzip werden bei google books keine Faltkarten oder gefalteten Seiten aufgeklappt und dann digitaliziert - nichts ist eben perfekt, trotzdem ein sehr beachtlicher Service de google books und die anderen digitalisierenden Einrichtungen uns bieten, an vielen Werken würde man gar nicht - oder nur sehr schwer herankommen.

              Kommentar

              • Gunter
                Erfahrener Benutzer
                Chef de Bataillon
                • 01.10.2006
                • 1377

                #8
                Google books digitalisiert im Massenverfahren, für solche Spezialitäten wie die Karten oder eine nutzerfreundliche Aufbereitung des Materials steht da weder Zeit noch Geld zur Verfügung.
                Die deutschen Universitätsbibliotheken gehen eher systematisch heran, mit solchen Projekten wie dem VD16, VD17 und VD18. Man muss sehen, Digitalisierung kostet richtig Geld und es existieren dermaßen viele Druckwerke, dass das nicht so schnell durchgezogen werden kann. Nutzfreundliches Präsentieren usw. ist dann noch eine eigene Frage.
                An dieser Stelle mal ein ganz herzlicher Dank an alle, die sich die Mühe machen, ob als Wissenschaftsnomade oder ehrenamtlicher Helfer.

                Viele Grüße

                Gunter

                P.S.: Man kann übrigens auch selbst aktiv werden, indem man sich im print-on-demand-Verfahren ein Werk bestellt, dass dann vorgezogen digitalisiert wird. http://www.slub-dresden.de/service/b...ung-on-demand/

                Kommentar

                • KDF10
                  Erfahrener Benutzer
                  Chef de Bataillon
                  • 19.12.2010
                  • 1278

                  #9
                  Zitat von Gunter Beitrag anzeigen
                  Google books digitalisiert im Massenverfahren, für solche Spezialitäten wie die Karten oder eine nutzerfreundliche Aufbereitung des Materials steht da weder Zeit noch Geld zur Verfügung.
                  Die deutschen Universitätsbibliotheken gehen eher systematisch heran, mit solchen Projekten wie dem VD16, VD17 und VD18. Man muss sehen, Digitalisierung kostet richtig Geld und es existieren dermaßen viele Druckwerke, dass das nicht so schnell durchgezogen werden kann. Nutzfreundliches Präsentieren usw. ist dann noch eine eigene Frage.
                  An dieser Stelle mal ein ganz herzlicher Dank an alle, die sich die Mühe machen, ob als Wissenschaftsnomade oder ehrenamtlicher Helfer.

                  Viele Grüße

                  Gunter

                  P.S.: Man kann übrigens auch selbst aktiv werden, indem man sich im print-on-demand-Verfahren ein Werk bestellt, dass dann vorgezogen digitalisiert wird. http://www.slub-dresden.de/service/b...ung-on-demand/
                  Danke für den Hinweis. Werde das mal ausprobieren. Meine Meinung zu Google ist, die digitalisieren garnichts. Sie lassen digitalisieren. Die Feststellung habe ich jedenfalls gemacht. Da werden Bücher von der New York Public Library digitalisiert oder von verschiedenen Universitäten oder Archiven. Die stellt Google dann ins Netz. Das tut übrigens auch www.archive.org. Den Hinweis hat mir glaube ich, mal HKDW gegeben. Bei Google habe ich den Eindruck, dass die alles ungeprüft ins Internet stellen. Manche Bücher sind einfach nur miserabel eingescannt. Besonders negativ ist mir da die Stanford University aufgefallen. Ich war begeistert, als ich das "Militair Conversations Lexicon" gefunden habe. Dass von acht Bänden nur sieben bei Google zu lesen sind muss man akzeptieren. Dass manche aber zu 70 % unleserlich sind, nicht. Auch nicht, dass wichtige Textpassagen durch Finger überdeckt sind. So etwas sollte man gar nicht erst anbieten. Egal, in der Summe, mehr als 90% der Bücher sind gut zu lesen. Dass ausklappbare Faltkarten nicht korrekt gescannt sind, liegt wohl eher daran, dass man die falschen Leute an den Scanner geschickt hat.

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