Relevanz und "ungleiche Verhältnisse"
Das "ungleiche Verhältniss" der Bevölkerungszahlen hat nichts zu tun mit der
AUSWAHL an Themenkreisen , worüber geschrieben wird!!DAS meinte ich mit
"relativer Armut" .!!!!!
Du sagst es : "schlichtes Desinteresse". Eben !!!!
Es gibt unzählige interessante Themen in der Geschichte,ein historisch Interessierter wird sich allemal damit befassen,egal ob es nun für unsere Zeit
noch "relevant" ist oder nicht.Die AUSWAHL sagt aber sehr wohl etwas über
Mentalitäten aus!!
Die reiche Fächerung über alle möglichen Themenkreise in der von mir genann-
ten Angel-sächsischen,Französischen und Deutschen Geschichtsschreibung ist
eben Ausdruck einer breiter angelegten Mentalität und hat mit der größeren
Bevölkerungszahl nichts zu tun.Geschrieben wird in Österreich genug (und auch
gut) aber was Geschichte anbelangt ist man einseitig sowie altmodisch und auf nicht allzuhohem Niveau,im internationalem Vergleich.Was Geschichte anbelangt
schreibt man-über Österreich(wieder mit wenigen Ausnahmen).
Vielleicht interessiert es Sie(bzw.Dich) dass österreichische Geschichtslehrer mit
Vorliebe zu -deutschen Schullehrbüchern greifen.Die einheimischen lassen nämlich zu wünschen übrig.
Ob ein historisches Sachgebiet "relevant" "irrelevant" oder "ein Randthema" dar-
stellt ist ,wie Du sagst,Meinungssache -aber auch wieder nicht ganz.Die Na-
poleonische Zeit hat Grundthemen beinhaltet,die auch Heute noch als relevant
betrachtet werden können,z.b. Bürgerliche Gesetzgebung,Geldadel statt alt-
hergebrachtem "Adel",Aufschwung der Naturwissenschaften,Ausweitung der
kriegerischen Handlungen auf weitere Teile der Bevölkerung , im Vergleich zu
früheren Zeiten; etc.
IRENE.
Zitat von Sans-Souci
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Das "ungleiche Verhältniss" der Bevölkerungszahlen hat nichts zu tun mit der
AUSWAHL an Themenkreisen , worüber geschrieben wird!!DAS meinte ich mit
"relativer Armut" .!!!!!
Du sagst es : "schlichtes Desinteresse". Eben !!!!
Es gibt unzählige interessante Themen in der Geschichte,ein historisch Interessierter wird sich allemal damit befassen,egal ob es nun für unsere Zeit
noch "relevant" ist oder nicht.Die AUSWAHL sagt aber sehr wohl etwas über
Mentalitäten aus!!
Die reiche Fächerung über alle möglichen Themenkreise in der von mir genann-
ten Angel-sächsischen,Französischen und Deutschen Geschichtsschreibung ist
eben Ausdruck einer breiter angelegten Mentalität und hat mit der größeren
Bevölkerungszahl nichts zu tun.Geschrieben wird in Österreich genug (und auch
gut) aber was Geschichte anbelangt ist man einseitig sowie altmodisch und auf nicht allzuhohem Niveau,im internationalem Vergleich.Was Geschichte anbelangt
schreibt man-über Österreich(wieder mit wenigen Ausnahmen).
Vielleicht interessiert es Sie(bzw.Dich) dass österreichische Geschichtslehrer mit
Vorliebe zu -deutschen Schullehrbüchern greifen.Die einheimischen lassen nämlich zu wünschen übrig.
Ob ein historisches Sachgebiet "relevant" "irrelevant" oder "ein Randthema" dar-
stellt ist ,wie Du sagst,Meinungssache -aber auch wieder nicht ganz.Die Na-
poleonische Zeit hat Grundthemen beinhaltet,die auch Heute noch als relevant
betrachtet werden können,z.b. Bürgerliche Gesetzgebung,Geldadel statt alt-
hergebrachtem "Adel",Aufschwung der Naturwissenschaften,Ausweitung der
kriegerischen Handlungen auf weitere Teile der Bevölkerung , im Vergleich zu
früheren Zeiten; etc.
IRENE.
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