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    Cantinière
    • 19.03.2013
    • 9

    #16
    @Marie: Vielen Dank für die info:-) Ich muss zusehen, dass ich dieses Jahr wenigstens als Zuschauer dabei bin.

    @Gunter: Sehr interessant. Dann entfehlt zumindest die Sorge, dass ich mir so eine Feuerwaffe zulegen muss, sollte ich tatsächlich noch bei den Kürassieren verbleiben:-)

    @josef1811: ja, mit dem Wunsch, Reenactor zu werden, gehe ich bereits seit Jahren schwanger:-) Ich dachte aber, in Österreich wäre die Szene viel intensiver als bei uns hier. Werde deinen Ratschlag beherzigen und mich einer Gruppe anschließen, sobald mein Budget es zulässt.
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    Kommentar

    • joerg.scheibe
      Erfahrener Benutzer
      Capitaine
      • 02.10.2006
      • 592

      #17
      Gegenvorschlag:

      Such Dir eine Gruppe, die Dich ein Wochenende lang mitmachen läßt (Es gibt welche, die Leihmonturen haben; bei Bedarf weitere Informationen off-forum).
      Wenn Dir das gefällt, erkundigst Du Dich nach deren Beschaffungsquellen und peilst dann aus, ob Dein Budget das zuläßt.

      Und dann entscheidest Du, was Du machst.

      Zuerst zu schauen, was Dein Budget hergibt (womöglich noch anhand der verlinkten Quelle) und dann eine Truppe zu suchen, könnte Frustrationen verursachen.
      Reenactment besteht aus mehr als dem Tragen einer Montur.....

      Gruß
      Jörg
      The light at the end of the tunnel
      is from an oncoming train.

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      • Da Capo
        Erfahrener Benutzer
        Adjudant
        • 23.10.2006
        • 827

        #18
        Du solltest aber damit nicht warten, sondern es in diesem Jahr (wegen des 1813er Hypes) in die Wege leiten.

        Und was das Budget angeht, ist es die Frage, ob Du nur schön aussehen oder kämpfen und „leben“ willst wie Deine Vorfahren, die sie aus irgendeinem Dorf von der Scholle weg zum Militär geholt haben.

        Wenn Du einen dreckigen Linieninfanteristen machst, ist die größte Ausgabe das Gewehr mit 800 – 1.500 EUR. Der Rest wären ein Tschako (da reicht am Anfang ein Pappkörper mit Schild und Überzug) oder ganz am Anfang auch nur eine Lagermütze, ein Hemd, ein Mantel, eine Leinenhose, ein paar anständige Schuhe, ein Bandelier fürs Bajonett und ein Brotbeutel. Davon müsstest Du für ein „Schnupper-Wochenende“ lediglich Hemd, Hose und Schuhe mitbringen.
        Und natürlich die Bereitschaft zu lernen und sich mit der Materie zu beschäftigen. Denn wie der andere Jörg schon schrieb, Reenactment ist mehr als das Tragen einer Uniform.
        Wenn der Feind in Schußweite ist, bist Du es auch. Vergiss dabei nie, dass Deine Waffe vom billigsten Anbieter stammt.

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