Bonsoir à tous,
ich möchte Euch diesen Grenadiersäbel zeigen, ein österreichisches Gefäß des M1765 und wie ich erfahren habe mit einer französischen Klinge der Manufacture nationale de Klingenthal aus der Revolutions- oder Konsularzeit. Aber wie haben beide zueinander gefunden? Kann dies bedeuten, dass die Österreicher ihre Gefäße an französische Beuteklingen montierten, oder umgekehrt, was mir aber weniger plausibel erscheint, die Franzosen Beutegefäße an ihre Klingen? (Gegenseitige Hilfslieferungen oder einen Waffenhandel schließe ich jetzt 'mal aus - allerdings hinsichtlich letzterem, man weiß ja nie ). Oder liege ich ganz falsch, und es handelt sich um gar kein österreichisches Gefäß?
Und noch eine Frage: Sind am Griff Reste von Verzierungen zu sehen oder sind dies eher ganz banal Spuren von Oxidation?
Cordialement
fusililer
ich möchte Euch diesen Grenadiersäbel zeigen, ein österreichisches Gefäß des M1765 und wie ich erfahren habe mit einer französischen Klinge der Manufacture nationale de Klingenthal aus der Revolutions- oder Konsularzeit. Aber wie haben beide zueinander gefunden? Kann dies bedeuten, dass die Österreicher ihre Gefäße an französische Beuteklingen montierten, oder umgekehrt, was mir aber weniger plausibel erscheint, die Franzosen Beutegefäße an ihre Klingen? (Gegenseitige Hilfslieferungen oder einen Waffenhandel schließe ich jetzt 'mal aus - allerdings hinsichtlich letzterem, man weiß ja nie ). Oder liege ich ganz falsch, und es handelt sich um gar kein österreichisches Gefäß?
Und noch eine Frage: Sind am Griff Reste von Verzierungen zu sehen oder sind dies eher ganz banal Spuren von Oxidation?
Cordialement
fusililer
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