Hallo liebe Forengemeinde!
Ich habe hier leider kein Vorstellungsforum gefunden.
Also mache ich das hier ganz kurz.
Ich bin die Elwetritsche und komme aus dem hessischen Rhein-Main-Gebiet.
Wie man unschwer an meinem Nick erkennen kann komme ich ursprünglich aus Rheinhessen.
Ich bin 53 Jahre alt, geschieden und habe 2 erwachsene Kinder und 2 Enkelkinder.
Ich bin gelernte Industriekauffrau und war die letzten 7 Jahre als Nachtkurierfahrerin tätig. Seit dem 1.1.13 bin ich wieder arbeitssuchend.
Und ich bin süchtig ...
... nach Ahnenforschung.
Vor etwa 25 Jahren hat mein Vater bereits einen Stammbaum erstellt und mir auch ein Exemplar geschenkt.
Jahrelang stand der Ordner einfach nur im Regal herum.
Vor etwa 6 Monaten hat eine Userin in einem anderen Forum einen Thread über die bucklige Verwandtschaft erstellt.
Da dort auch ein kostenloses Programm zum Erstellen eines Stammbaumes vorgestellt wurde, habe ich mir dieses heruntergeladen. Das war dann sozusagen mein Untergang.
Seither bin ich am Suchen, Forschen, Ergänzen, Einfügen und und und.
633 Personen habe ich bis jetzt in meinen Stammbaum eingetragen.
Ich habe mich in Genealogieforen angemeldet, suche nach Namensherkünften, Wikipedia und Google sind meine besten Freunde, in diversen Chats unterhalte ich mich mit jedem der es wissen und nicht wissen will über Ahnenforschung. Habe sogar schon 2 Chatbekanntschaften angefixt.
So oft wie in den letzten Monaten habe ich noch nie mit meinem Vater telefoniert.
Ich unterhalte mich mit meinen noch lebenden Verwandten, interviewe sie. Lasse mir Anekdoten aus dem Leben der Familien erzählen.
Laut den Usern in den Ahnenforen lässt es zwar meistens über den Sommer etwas nach, aber im Herbst/Winter kommt die Sucht wieder voll zum Ausbruch.
Sollte ich jetzt bei dem einen oder anderen hier im Forum Interesse geweckt haben – Vorsicht! Wenn man einmal angefangen hat, kann man wirklich nicht mehr damit aufhören!
Ich habe hier leider kein Vorstellungsforum gefunden.
Also mache ich das hier ganz kurz.
Ich bin die Elwetritsche und komme aus dem hessischen Rhein-Main-Gebiet.
Wie man unschwer an meinem Nick erkennen kann komme ich ursprünglich aus Rheinhessen.
Ich bin 53 Jahre alt, geschieden und habe 2 erwachsene Kinder und 2 Enkelkinder.
Ich bin gelernte Industriekauffrau und war die letzten 7 Jahre als Nachtkurierfahrerin tätig. Seit dem 1.1.13 bin ich wieder arbeitssuchend.
Und ich bin süchtig ...
... nach Ahnenforschung.
Vor etwa 25 Jahren hat mein Vater bereits einen Stammbaum erstellt und mir auch ein Exemplar geschenkt.
Jahrelang stand der Ordner einfach nur im Regal herum.
Vor etwa 6 Monaten hat eine Userin in einem anderen Forum einen Thread über die bucklige Verwandtschaft erstellt.
Da dort auch ein kostenloses Programm zum Erstellen eines Stammbaumes vorgestellt wurde, habe ich mir dieses heruntergeladen. Das war dann sozusagen mein Untergang.
Seither bin ich am Suchen, Forschen, Ergänzen, Einfügen und und und.
633 Personen habe ich bis jetzt in meinen Stammbaum eingetragen.
Ich habe mich in Genealogieforen angemeldet, suche nach Namensherkünften, Wikipedia und Google sind meine besten Freunde, in diversen Chats unterhalte ich mich mit jedem der es wissen und nicht wissen will über Ahnenforschung. Habe sogar schon 2 Chatbekanntschaften angefixt.
So oft wie in den letzten Monaten habe ich noch nie mit meinem Vater telefoniert.
Ich unterhalte mich mit meinen noch lebenden Verwandten, interviewe sie. Lasse mir Anekdoten aus dem Leben der Familien erzählen.
Laut den Usern in den Ahnenforen lässt es zwar meistens über den Sommer etwas nach, aber im Herbst/Winter kommt die Sucht wieder voll zum Ausbruch.
Sollte ich jetzt bei dem einen oder anderen hier im Forum Interesse geweckt haben – Vorsicht! Wenn man einmal angefangen hat, kann man wirklich nicht mehr damit aufhören!
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