Wir hatten hier ja vor einigen Tagen eine Diskussion im Forum über den Mehrwert bzw. wiss. Beitrag, den die angewandte Feldforschung "Reenactment" liefern kann. Im "Spiegel" gibt es dazu einen hübschen Beitrag für die Römerzeit:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/caracallafeldzug-2013-blutige-fuesse-fuer-die-forschung-a-919572.html
Aufschlussreich ist z.B. der auf Abbildungen / Reliefs dargestellte Transport von Körnern in Krügen, der sich beim Test als vmtl. künstlerische Ausschmückung erweist. Ebenso die Praxisferne mancher Schnallen, Verzierungen etc., "einfach ist besser".
Ich denke, ähnliche Beispiele könnten auch "gute" napoleonische Reenactmentgruppen bringen. Soviel ich weiß, ist vor einiger Zeit in Frankreich ein ähnlicher Marsch (in den Pyrenäen?) veranstaltet worden...
Gruß, Tom
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/caracallafeldzug-2013-blutige-fuesse-fuer-die-forschung-a-919572.html
Aufschlussreich ist z.B. der auf Abbildungen / Reliefs dargestellte Transport von Körnern in Krügen, der sich beim Test als vmtl. künstlerische Ausschmückung erweist. Ebenso die Praxisferne mancher Schnallen, Verzierungen etc., "einfach ist besser".
Ich denke, ähnliche Beispiele könnten auch "gute" napoleonische Reenactmentgruppen bringen. Soviel ich weiß, ist vor einiger Zeit in Frankreich ein ähnlicher Marsch (in den Pyrenäen?) veranstaltet worden...
Gruß, Tom