Charrie und die sächs. Fahnen

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  • Da Capo
    Erfahrener Benutzer
    Adjudant
    • 23.10.2006
    • 827

    Charrie und die sächs. Fahnen

    Der Herr Charrie soll sich auch mit sächsischen Fahnen beschäftigt haben.
    Weiß zufällig Einer von Euch in welchem Buch diese versteckt sind (z.B. das Buch über die Fahnen zur Revolution und Kaiserzeit gibt’s ja noch) und ob die ganze Sache etwas wert ist? Ich frage u.a. weil z.B. Rigo die bunten Gekkel-Bilder noch etwas bunter abgemalt hat.
    Die Franzosen haben ja einige Fahnen des Modells 1802 eingesammelt, so dass Hoffnung auf die Beschreibung von Originalfahnen besteht (falls die alliierten Zeughausausräumer die nicht mitgenommen oder die Franzosen sie verbrannt haben).
    Danke für Eure Unterstützung.
    Wenn der Feind in Schußweite ist, bist Du es auch. Vergiss dabei nie, dass Deine Waffe vom billigsten Anbieter stammt.
  • HKDW
    Erfahrener Benutzer
    Colonel
    • 02.10.2006
    • 2962

    #2
    Mir sind nur die 2 RIGO Tafelnbekannt, Zeit 1811 - 1813, der Test zu diesen wurde von Charrié verfasst, die Quellen die angegeben sind - sind bekannt, Hekkel, Hottenroth und Fiebig

    Kommentar

    • Da Capo
      Erfahrener Benutzer
      Adjudant
      • 23.10.2006
      • 827

      #3
      Danke für die Info.
      Die Rigotafeln habe ich und die sind leider wenig brauchbar.
      Es scheint mit der Beschreibung/Darstellung der sächsischen Fahnen so zu sein, dass das heutige Wissen auf einer vagen (Hottenroth) und einer durch den Bearbeitungsprozess unsauberen (Gekkel) Quelle basiert und die Nachfolgenden diese Situation keineswegs verbessert haben. Schade, wirklich schade.
      Wenn der Feind in Schußweite ist, bist Du es auch. Vergiss dabei nie, dass Deine Waffe vom billigsten Anbieter stammt.

      Kommentar

      • pique51
        Erfahrener Benutzer
        Sergent
        • 02.10.2006
        • 117

        #4
        Eigentlich gibt es 4 Tafel zu diesem Thema. 2 über die Infanterie, und 2 über die Kavallerie.

        Sie sind von Rigo zwar gezeichnet, aber der Text ist von P. Charrié, die Quellen:
        Hekkel: Les trophées de Notre Dame de Kazan. Eigentlich Heckel, siehe Andolenko, der ihn auch als Quelle benutzt, da es zum Zeitpunkt keinen Zugriff auf die russischen Museen gab...
        Hottenroth (Johann Edmund, 1910): Geschichte der sächsischen Fahnen
        Fiebig (Ewald, 1936): Unsterbliche Treue: das Heldenlied der Fahnen u. Standarten des deutschen Heeres.

        Viele Grüße
        Pierre-Yves

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