Ich war gestern bei der Eröffnung der Landesaustellung in Ingolstadt im Stadttheater.
Danach besuchte ich die Landesaustellung im Armeemuseum Ingolstadt. Ich muß sagen, wirklich
klasse gemacht. Modern und äußerst informativ.
Selbst für mich war sehr viel Neues zu sehen.
Das Haus der bayerischen Geschichte hat bei Privatsammlern sehr viele Stücke gefunden die bisher nicht zu sehen waren. Wer allerdings glaubt, daß viele Waffen ausgestellt werden, der wird enttäuscht.
Aber von Napoleons Hut aus dem Russlandfeldzug 1812 bis zu den zahllosen Einquartierungsscheinen von Lorenz Gerhauser aus Aichach der in den Jahren 1796 bis 1802 über 1700 Offiziere und 11000 Mannschaften und 11000 Pferde unterbringen mußte und dadurch Gasthaus und Brauerei verkaufen mußte, sind auch Ausrüstungsgegenstände von Infanteristen als Nachbauten anzuprobieren um ein Gefühl für das Gewicht zu bekommen, daß ein Soldat in der Schlacht mitschleppen mußte.
Also ich empfehle allen Interessierten diese Ausstellung zu besichtigen, da die meisten Objekte nach dem 31. Oktober wieder verschwinden werden und nicht mehr zu sehen sind.
Danach besuchte ich die Landesaustellung im Armeemuseum Ingolstadt. Ich muß sagen, wirklich
klasse gemacht. Modern und äußerst informativ.
Selbst für mich war sehr viel Neues zu sehen.
Das Haus der bayerischen Geschichte hat bei Privatsammlern sehr viele Stücke gefunden die bisher nicht zu sehen waren. Wer allerdings glaubt, daß viele Waffen ausgestellt werden, der wird enttäuscht.
Aber von Napoleons Hut aus dem Russlandfeldzug 1812 bis zu den zahllosen Einquartierungsscheinen von Lorenz Gerhauser aus Aichach der in den Jahren 1796 bis 1802 über 1700 Offiziere und 11000 Mannschaften und 11000 Pferde unterbringen mußte und dadurch Gasthaus und Brauerei verkaufen mußte, sind auch Ausrüstungsgegenstände von Infanteristen als Nachbauten anzuprobieren um ein Gefühl für das Gewicht zu bekommen, daß ein Soldat in der Schlacht mitschleppen mußte.
Also ich empfehle allen Interessierten diese Ausstellung zu besichtigen, da die meisten Objekte nach dem 31. Oktober wieder verschwinden werden und nicht mehr zu sehen sind.
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