Vorankündigung Festungskrieg 1813-14

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  • Blesson
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    • 03.10.2006
    • 778

    Vorankündigung Festungskrieg 1813-14

    Wir begeben uns seit Ende 2015 auf literarisch-historische Abwege:
    Coautor Thomas Hemmann und ich arbeiten an einem neuen, gemeinsamen Buchprojekt

    „Der unbekannte Festungskrieg zwischen Memel und Rhein in den Jahren 1813 - 1814“

    Welches im Laufe des Jahres 2017 das Licht der Welt erblicken soll.

    Warum? Der Festungskrieg 1813/14 ist in der militärwissenschaftlichen Literatur bisher stiefmütterlich behandelt worden – im Gegensatz zum Festungskrieg in Spanien 1807-1814, der von britischer und französischer Seite eingehend bearbeitet worden ist oder dem Festungskrieg in Frankreich 1815, der u.a. von Blesson und Ciriacy in einer Monografie abgehandelt wurde.

    Die Spezialveröffentlichungen von preußischen, österreichischen und französischen Generalstäblern liefern zwar wertvolle Erkenntnisse, bringen aber keine komplette Übersicht der einschlägigen Belagerungen. Dies ist umso unverständlicher, da allein in den polnischen, deutschen, französischen und dänischen Festungen mehr als 160.000 Mann von Napoleon bzw. seinen Verbündeten stationiert wurden, die dadurch für den Feldkrieg im mitteleuropäischen Kriegstheater nicht mehr zur Verfügung standen. Ähnliche Kräfte wurden von den Verbündeten (Russen, Preußen, Österreichern, Bayern usw.) vor den Festungen disloziert, um diese zur Übergabe zur zwingen bzw. zu blockieren. Die bisher offene Forschungsfrage, ob diese Kräftedisposition Napoleons berechtigt war oder nicht, soll im Buch geklärt werden.

    Der Festungskrieg zwischen Memel und Rhein bietet – bis auf den Minenkrieg – alle äußeren Erscheinungsformen dieser speziellen Kampfform:

    Blockaden – Magdeburg, Hamburg usw.; Festungen, die sich bis zum Friedensschluss 1814 hielten – u.a. Hamburg, Magdeburg, Mainz; Blockaden /– Glogau;
    klassische förmliche Belagerungen bis zur Erzwingung der Übergabe: Danzig, Thorn, Dresden usw.;
    Kapitulationen nach Einschließung – Pillau, Stettin, Küstrin etc.;
    Erstürmung nach Breschelegung – Wittenberg;
    Breschelegung mit vergeblichem Sturm und anschließender Kapitulation – Spandau;
    Übergaben wegen herrschender Seuchen, die die Verteidigung unmöglich machen – Torgau;
    Einbindung in die Operationen eines Feldheeres – Feldzug in Holstein und Rendsburg. Feldzug in Sachsen und Dresden. Feldzug an der Niederelbe und Hamburg.

    Zu den behandelten Befestigungen zählen: Czenstochau, Danzig, Dresden und das Festungssystem an der Elbe, Erfurt, Glogau, Glückstadt, Friedrichsort bei Kiel, Rendsburg, Hamburg, Hüningen, Jülich, Kehl(-Straßburg), Küstrin, Magdeburg, Mainz, Modlin, Pillau, Spandau, Stettin, Thorn, Torgau, Wesel, Wittenberg, Würzburg, Zamoscz und darüber hinaus mehrere kleinere Befestigungen wie Stade sowie einige ausgewählte Feld- und Küstenbefestigungen.

    Unter strategischen Gesichtspunkten soll der durch Napoleon grundlegend neu entwickelte Ansatz des offensiven Einsatzes von Festungen bzw. provisorischen Befestigungen (Doppelbrückenköpfen) dargestellt werden, wie z.B. Torgau, Aken und Hamburg.

    Darüber hinaus werden in der Einleitung die zum Verständnis der Darstellung notwendigen Grundlagen vermittelt: Festungsbau, Artilleriewesen, Belagerungstechnik, Zusammenhang zu den politischen Verhältnissen und militärischen Operationen im Frühjahrs- und Herbstfeldzug 1813 (inkl. Lage der Festungen im Waffenstillstand 1813) sowie – sofern relevant – des Winterfeldzugs 1814, Versorgungslage / Logistik in und vor den Festungen, Stabsorganisation in Festungen, Rolle der russischen und preußischen Landwehr / Druschinen bzw. des Landsturms; Krankheiten / Seuchen, Konflikte innerhalb der multinationalen Festungsbesatzungen (Pillau, Stettin) und zwischen den angreifenden Verbündeten (z.B. Russen und Preußen vor Danzig), Verhältnis von Verteidigern und Angreifern zu der Bevölkerung der Festungsstädte bzw. des Umlandes, Leiden der Einwohner der Festungsstädte (Hunger, Requisitionen, erzwungene Auswanderungen), Kämpfe von Rheinbundtruppen auf beiden Seiten zugleich, Rolle von provisorischen Befestigungen (Dresden und das umliegende Feldbefestigungssystem, Hamburg), Spionage, Nachrichten-/Chiffrierwesen, ggf. auch weitere Aspekte.

    Eine Übersicht der Fachbegriffe und der einschlägigen Literatur wird die Darstellung vervollständigen.

    Beide Autoren haben schon Vorarbeiten zum Festungskrieg durch Vorträge und Veröffentlichungen geleistet und sind gut in das Thema eingearbeitet.
    Zuletzt geändert von Blesson; 03.03.2017, 12:50.
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  • Blesson
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    • 03.10.2006
    • 778

    #2
    Die Autoren haben jetzt alle geplanten Kapitel plus zwei weitere als Manuskript abgeschlossen und lesen jetzt Korrektur. Alles in allem dürften wir etwas mehr als 600 Seiten auf die Waage bringen...
    Zuletzt geändert von Blesson; 03.03.2017, 12:49.
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    • admin
      Administrator
      Colonel
      • 30.09.2006
      • 2687

      #3
      Schöne Nachrichten - ich freue mich auf Euer wirklich stattliches Werk.

      Viel Erfolg bei den abschließenden Arbeiten wünscht
      Markus Stein
      "Wenn wir geboren werden, weinen wir, weil wir diese große Narrenbühne betreten" (King Lear) ... jedem also sein ganz persönliches (Hof-) Narrenleben

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      • Blesson
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        • 03.10.2006
        • 778

        #4
        In Zusammenhang mit dem Buchprojekt habe ich auch das Festungsinventar, d.h. die Chronik der Belagerungen und die Literaturangaben, überarbeitet:

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        • Blesson
          Erfahrener Benutzer
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          • 03.10.2006
          • 778

          #5
          Der Titel unseres Werkes lautet:

          Der vergessene Befreiungskrieg
          Belagerte Festungen zwischen Memel und Rhein 1813-14

          Auch namens meines Coautors Thomas Hemmann darf ich ankündigen, daß wir uns auf der Zielgerade befinden: Wir lektorieren gerade die Druckfassung von ca. 630 Seiten, und sind optimistisch, daß das Buch in diesem Frühjahr bei BOD erscheinen wird.
          Zuletzt geändert von Blesson; 05.03.2018, 14:51.
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          • muheijo
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            • 01.10.2006
            • 553

            #6
            Zitat von Blesson Beitrag anzeigen
            In Zusammenhang mit dem Buchprojekt habe ich auch das Festungsinventar, d.h. die Chronik der Belagerungen und die Literaturangaben, überarbeitet:

            http://www.ingenieurgeograph.de/Publ.../inventar.html
            Gerade habe ich mal aus Neugier reingeschaut - als alter Rüsselsheimer kommt mir die Bezeichnung "Schloss" für unsere Festung etwas merkwürdig vor.
            An welchen Kriterien wird festgemacht, dass es ein Schloss sei? Davon habe ich noch nie gehört.

            Gruss, muheijo

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            • Blesson
              Erfahrener Benutzer
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              • 03.10.2006
              • 778

              #7
              Was lange währt, wird endlich gut. Das redigierte Manuskript von unserem Buchprojekt über die Belagerungen 1813-14 ist auf dem Weg zur Druckerei, und wir sind zuversichtlich, dass es bald im Buchhandel erscheinen wird.


              It has been a long way to complete this publication: The finished script about our joint project "The forgotten war of liberation - Besieged fortresses between river Njemen and Rhine" is now in print. So we are confident it will be avaible soon by online order.
              Zuletzt geändert von Blesson; 25.03.2018, 23:24.
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              • Blesson
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                • 03.10.2006
                • 778

                #8
                Der Begriff "Schloss" oder "Festes Schloss" ist ein Begriff aus der Übergangszeit der Renaissance, als die Schlösser (vormals Burgen) noch Herrensitze oder Verwaltungssitze waren, aber schon gegen die neuzeitliche Artillerie verstärkt werden mussten. Typisch sind hierfür die Rondellbefestigungen oder die ersten bastionären Befestigungen in altitalienischer Manier. Beispiele: Schloss Torgau, Rüsselsheim, Heidenheim, Aschaffenburg, Coburg,...

                Sperrforts in den Gebirgen, wie z.B. Fort Bard, wurden in der Literatur um 1800 auch noch als "Gebirgsschlösser" bezeichnet.
                Zuletzt geändert von Blesson; 25.03.2018, 23:28.
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                  • 03.10.2006
                  • 778

                  #9
                  Geschafft: Das Werk ist im Handel bei BOD und Amazon:

                  Der vergessene Befreiungskrieg: Belagerte Festungen zwischen Memel und Rhein in den Jahren 1813-1814




                  Thomas Hemman, Martin Klöffler
                  Hardcover
                  632Seiten
                  ISBN-13: 9783752882117
                  Verlag:Books on Demand
                  Erscheinungsdatum: 24.04.2018
                  Sprache: Deutsch
                  ca. 300 Abbildungen, größtenteils farbig.




                  https://www.bod.de/buchshop/der-vergessene-befreiungskrieg-belagerte-festungen-zwischen-memel-und-rhein-in-den-jahren-1813-1814-thomas-hemman-9783752882117
                  Poster.jpg
                  Zuletzt geändert von Blesson; 25.04.2018, 21:37.
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                  • Tom
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                    Chef de Bataillon
                    • 03.10.2006
                    • 1068

                    #10
                    "Blick ins Buch"

                    Hallo zusammen,

                    inzwischen kann man auch einen "Blick ins Buch" werfen, einmal in die Druckausgabe (unter https://www.amazon.de/vergessene-Bef.../dp/3752882115 ) und zum anderen in die Kindle-Edition ( https://www.amazon.de/vergessene-Bef.../dp/B07D3Z655V ) - die jeweiligen Auszüge unterscheiden sich.

                    Viele Grüße, Tom

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                    • Blesson
                      Erfahrener Benutzer
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                      • 03.10.2006
                      • 778

                      #11
                      Leseprobe der ersten Kapitel hier:

                      Do, ut des

                      http://www.ingenieurgeograph.de

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                      • Blesson
                        Erfahrener Benutzer
                        Adjudant
                        • 03.10.2006
                        • 778

                        #12
                        Inzwischen ist auch eine erste Rezension erschienen:

                        Zinnfigur, Heft 7, Juli 2018
                        Buchrezension – Hemmann, Thomas/Klöffler, Martin – Der vergessene Befreiungskrieg von Heinz-Peter Ebert

                        Der zuerst genannte Autor, Dr. Thomas Hemmann, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der napoleonischen Epoche (s. den beeindruckenden Internetauftritt unter www.Napoleonzeit.de). Seine Forschungsschwerpunkte sind zeitgenössische Bilderhandschriften und Memoirenwerke sowie die Geschichte des Rheinbunds. Zahlreiche Buch-Veröffentlichungen belegen dies eindrucksvoll.
                        Der Co-Autor, Dr. Martin Klöffler, widmet sich ebenfalls seit langem den technischen Aspekten der Militärgeschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Auch er hat umfangreich zu den Themen „Festungsforschung, Stabsorganisation, Uniformenkunde, Kartographie, Artilleriewesen, Feldbefestigung, Vermessungsgeschichte und Museumspädagogik“ publiziert. Dr. Klöffler ist im Internet – nicht minder beeindruckend - unter www.ingenieurgeograph.de präsent.

                        Wer bislang als vermeintlich „alter Hase“ glaubte, dass zu dem Thema „Befreiungskriege“ schon alles mehr oder weniger ausführlich zu Papier gebracht worden sei, wird sich bei der Durchsicht des nun vorliegenden Werkes gerne eines Besseren belehren lassen müssen. Der Titel über den „vergessenen Befreiungskrieg“ deutet es an: über den Festungskrieg der damaligen Jahre 1813/14 ist kaum etwas (zumal von solcher Substanz und Vollständigkeit) geschrieben worden. Das vorliegende bis dato vermeintliche Standardwerk des Großen Generalstabs (Studien zur Kriegsgeschichte und Taktik, Band IV, Die Festung in den Kriegen Napoleons und der Neuzeit, Text- und Atlas-Band, Verlag Mittler) stammt bereits aus dem Jahr 1905 und kann vergleichsweise natürlich nicht mehr den heutigen Ansprüchen genügen.

                        In der Einleitung des hier besprochenen Buches „Der vergessene Befreiungskrieg“ wird zunächst ausführlich (auf den Seiten 17-138) auf die Grundlagen zum Thema Festungskrieg eingegangen (Stichworte „Ingenieur- und Pioniertruppen aller beteiligten Nationen, Belagerungskorps, Festungsbau, Artillerie bzw. Handfeuerwaffen, Kriegsbrücken, Belagerungsverfahren sowie innere Verhältnissen in den eingeschlossenen Plätzen“). Im Hauptteil erfolgt sodann (ab Seite 139) die detaillierte Wiedergabe des erbitterten Ringens um sämtliche von den Franzosen und ihren Alliierten verteidigten Festungen zwischen Njemen und Rhein. Die Darstellung umfasst auch einige besonders umkämpfte Abschnitte wie die Küsten, die Elblinie und das Elbsandsteingebirge. Die beispiellosen Leiden der Zivilbevölkerung, aber auch der beteiligten Soldaten, finden hier ebenfalls ihren Niederschlag. Der Zusammenhang zu den großen Operationen der Befreiungskriege wird in Übersichtskapiteln zu den einzelnen Kriegstheatern im Herzogtum Warschau, in Deutschland, in Dänemark und an der Rheingrenze Frankreichs beleuchtet. Schließlich gehen die Autoren ausführlich auf die alte Streitfrage ein, ob die Besetzung der zahlreichen Festungen der Kriegsführung Napoleons mehr genutzt oder mehr geschadet hat.
                        Das Werk ist klar gegliedert und liest sich bei aller Detailliertheit flüssig. Wohltuend für die Lesbarkeit ist besonders auch der Umstand, dass die Fußnoten und sogenannte „spezielle“ Literaturhinweise seiten- und abschnittsweise gesetzt werden und nicht erst mühsam am Ende des Buches nachgeschlagen werden müssen. Dort findet sich natürlich im Anhang u.a. auch noch ein allgemeines Literaturverzeichnis, das zudem die verwendeten Internetseiten aufführt. Ein mehrseitiges Glossar ist für das Verständnis der vielen militärischen und technischen Fachausdrücke ebenso hilfreich wie das zwölfseitige Sach- und Personenregister, das keine Wünsche offenlässt.
                        Das umfassende, teilweise erstmals veröffentlichte Bild- und Kartenmaterial zeigt schließlich in guter Druckqualität anschaulich alle wesentlichen Aspekte der Thematik.

                        Das Buch - ein „Schwergewicht“ von fast 3 kg - ist im langjährig bewährten Selbstverlag über „Books on Demand“ erschienen. Es kann über jeden Buchladen, aber auch über die bekannten Internet-Versandhändler bezogen werden.
                        Der eingangs erwähnte Preis erscheint auf den ersten Blick beachtlich. Er ist jedoch aufgrund der guten Ausstattung des Werks und des wissenschaftlichen Inhalts gerechtfertigt. Die Tatsache, dass der heutige Weltenbummler die gleiche Summe von rund 160,- Euro als Passagier auf einem Kreuzfahrtschiff für einen Tag bezahlen muss, lässt den Buchpreis relativ erträglich erscheinen und sichert zudem einen bleibenden Wert. Die Anschaffung kann deshalb allen „Napoleoniden“ unter den Heereskundlern ausdrücklich empfohlen werden.

                        Heinz-Peter Ebert
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von Blesson; 30.09.2018, 21:23.
                        Do, ut des

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                          • 03.10.2006
                          • 778

                          #13
                          Für diejenigen, die unser Buch erst einmal ansehen wollen, bervor sie es (hoffentlich) kaufen, habe ich hier eine Liste der Instutionen zusammengestellt, in deren Bibliotheken unser Buch ausgeliehen werden kann:

                          Altonaer Museum, Hamburg
                          Bayerische Staatsbibliothek, München
                          Geheimes Staatsarchiv (GStA PK) preußischer Kulturbesitz Berlin, Außenstelle Merseburg (Kartenarchiv), Berlin
                          Museumslandschaft Hessen Kassel, Kassel
                          Service historique de la défense (SHAT), Château de Vincennes, Paris,
                          Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB), Dresden
                          Staatsarchiv Hamburg
                          Staatsarchiv Oldenburg
                          Im KVK sind weiter nachgewiesen:

                          BVB - BibliotheksVerbund Bayern Solr-Zugang
                          Deutsche Nationalbibliothek
                          Verbundkatalog GBV
                          Verbundkatalog HeBIS, Hessen
                          HBZ, NRW-Verbundkatalog



                          Das sind jedenfalls die Bibliotheken, von denen wir bisher Kenntnis haben.
                          Zuletzt geändert von Blesson; 09.10.2018, 12:56.
                          Do, ut des

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