Stimmt es, dass man Bernadotte als den besseren Napoleon bezeichnen kann, der diese Macht besser genutzt hätte, und auch verdient?
Ich habe gefunden,dass ein paar Jahre nach Abschaffung der Bourbonenherrschaft viele es als das beste ansahen, eine Diktatur wieder aufzubauen. Und viele hätten dafür mit Bernadotte geliebäugelt. Nur sei ihm Napoleon mit dem Staatsstreich vom 18.Brumaire zuvorgekommen, wodurch Bernadotte eine Zurückhaltung zur Schau gestellt haben soll, die er aber gar nicht wirklich besessen haben soll.
Und dass er, nachdem seine militärische Karriere weiter fortgeschritten, und er schließlich Marschall war, er sich betont unfähig und untätig verhalten hat, um sich aus Schlachten, etc. rauszuhalten, bei denen er eine Fehleinschätzung der Lage von Seiten Napoleons sah? Und er als eine Art "Rache" dafür von Napoleon als Sündenbock für militärisch inkorrekte Einschätzungen genommen worden sei.
Dass er trotz allem, nachdem er schwedischer Kronprinz und König geworden ist, immer noch ein Patriot war, Frankreich am Anfang politisch unterstützt hat, z.B bei der Kontinentalsperre. Und dass er sich erst gegen Frankreich, bzw. napoleon richtete, nachdem dieser Schwedisch-Pommern besetzen ließ.
Und er darauf gedrängt hat, französischen Boden nicht zu betreten, Frankreich maximal auf seine ursprüngliche Größe zu dezimieren, umd Napoleon zu beschämen (wie dieser es gerne machte), um die Zuneigung der Franzosen zu gewinnen, da er eigentlich den französishcen Thron innehaben wollte, ihn aber nicht mit Waffengewalt einnehmen wollte.
Kann man Bernadotte aber als eine Art besseren, vernünftigeren Napoleon ansehen. Und existierte dieser starke Zwist zwischen den beiden wirklich?
Ich habe gefunden,dass ein paar Jahre nach Abschaffung der Bourbonenherrschaft viele es als das beste ansahen, eine Diktatur wieder aufzubauen. Und viele hätten dafür mit Bernadotte geliebäugelt. Nur sei ihm Napoleon mit dem Staatsstreich vom 18.Brumaire zuvorgekommen, wodurch Bernadotte eine Zurückhaltung zur Schau gestellt haben soll, die er aber gar nicht wirklich besessen haben soll.
Und dass er, nachdem seine militärische Karriere weiter fortgeschritten, und er schließlich Marschall war, er sich betont unfähig und untätig verhalten hat, um sich aus Schlachten, etc. rauszuhalten, bei denen er eine Fehleinschätzung der Lage von Seiten Napoleons sah? Und er als eine Art "Rache" dafür von Napoleon als Sündenbock für militärisch inkorrekte Einschätzungen genommen worden sei.
Dass er trotz allem, nachdem er schwedischer Kronprinz und König geworden ist, immer noch ein Patriot war, Frankreich am Anfang politisch unterstützt hat, z.B bei der Kontinentalsperre. Und dass er sich erst gegen Frankreich, bzw. napoleon richtete, nachdem dieser Schwedisch-Pommern besetzen ließ.
Und er darauf gedrängt hat, französischen Boden nicht zu betreten, Frankreich maximal auf seine ursprüngliche Größe zu dezimieren, umd Napoleon zu beschämen (wie dieser es gerne machte), um die Zuneigung der Franzosen zu gewinnen, da er eigentlich den französishcen Thron innehaben wollte, ihn aber nicht mit Waffengewalt einnehmen wollte.
Kann man Bernadotte aber als eine Art besseren, vernünftigeren Napoleon ansehen. Und existierte dieser starke Zwist zwischen den beiden wirklich?
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