Napoleons Privatleben!

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  • Meridor
    Benutzer
    Tambour
    • 10.06.2007
    • 38

    Napoleons Privatleben!

    Hi ihr lieben. Ich möchte hier mit euch über Napoleons Privatleben disskutieren. Es würde mich freuen eure Meinungen dazu zu hören und wie ihr es in euren Büchern aufgefasst habt. Ich muss euch leider sagen das ich eine ziemlich ,,spitze" Zunge habe und manchmal etwas unfreundlich rüber komme, obwohl dies gar nicht so gemeint war. Ich habe viele Napoleonbücher gelesen und mir so eine eigene Meinung über ihn gebildet. In seiner Kindheit soll er sich ja sehr von den anderen Kindern distanziert haben. Er glaubte an sein Korsika und sah Frankreich als Feind an, das sein Land besetzt hielt. Paoli war damals noch sein größtes Vorbild. Oder irre ich mich? Ich vergesse so manche Sachen aus seiner Kindheit das man davon schon einen Aufsatz schreiben könnte. Er hatte scharfe Gesichtszüge , wenn man Josephine Gauben schenken darf, und eine gelbliche Haut. Er begeisterte sich für Mathematik und hatte eine Gabe sich stets bestens zu informieren und dem Gegner immer einen Schritt voraus zu sein (Dies trifft zum Teil in der Kaiserzeit ab 1807 bis 1815 NICHT zu!Man bedenke nur den Russlandfeldzug...). Wenn er etwas nicht wusste ließ er es auf keinen Fall seinen Gegenüber spüren. Besonders toll finde ich es das er Durchsetzungsvermögen besaß und immer selbstbewusst auftrat. Das er stets kühle, abweisende Kommentare von sich gab, finden viele nicht richtig. Ich finde es klasse! Sowas wünschen sich viele bei unseren Lehrern, doch (ich will jetzt nicht angeben!) nur mir gelingt es. Ich sage was ich denke und wem das nicht passt kann sich warm anziehen! Doch satt dafür Ärger zu kriegen, bekomme ich auch noch Lob dafür! Hehe, ich denke sowas hätte sich Napoleon auch gewünscht. Er ließ sich eben nicht für dumm verkaufen! Nun ja, über weitere Meinungen zu dem Thema würde ich mich freuen.Aber Vorsicht!Ich schreibe zurück *g*

    Eure Meridor!
    sigpicDie Zukunft ist unwichtig, solange die gegenwart toll ist
    (Marilyn Manson)
  • Madame de Canisy
    Erfahrener Benutzer
    Sergent
    • 03.10.2006
    • 148

    #2
    Ich glaube, Napoleon war im Grunde immer ein Einzelgänger, was zum großen Teil daran liegen könnte, dass er in seiner Kindheit nur schlecht Französisch sprach und er ein ganz anderes Verhalten an den Tag legte als die anderen Jungen, er sich also gezwungenermaßen von ihnen abgrenzte.
    Seine Hautfarbe habe ich mal als "olivfarben" beschrieben gefunden. Die Gesichtszüge sind sehr prägnant, dass sieht man an allen Porträts. Eine markante Nase mit einer leichten Wölbung, scharf geschnittene Lippen und stechende Augen. Waren die Augen nun eigentlich grau? Oder ist das nur ein weit verbreiteter Irrtum?
    Was die Kriegstaktik und das "Vorausahnen" in diesem Zusammenhang angeht, denke ich, dass die Gegner ab einem gewissen Zeitpunkt einfach Bescheid wussten über Napoleons Taktik, die in den 1790er Jahren noch gänzlich neu war. Die Niederlage in Russland hatte ja viele Ursachen, das hing nicht allein von der gewählten Taktik ab (würde ich so sagen, als nicht militärhistorisch geprägter Laie).
    Napoleons Persönlichkeit finde ich insofern interessant, dass er von zurückhalten-kühl bis cholerisch offensichtlich nur ein paar Augenblicke benötigte. Diese Unberechenbarkeit finde ich faszinierend. Andererseits kann ich mir Napoleon leibhaftig vorstellen, wie er mit seinem Sohn spielt, auf dem Boden herumrutschend, vielleicht sogar Grimassen ziehend. Das muss ein herzerweichender Anblick gewesen sein.
    Übrigens glaube ich auch, dass Napoleon gerne immer das gehört hätte, was die Leute tatsächlich denken, und dass er enttäuscht war, wenn sie doch wieder was anderes sagten, um ihm zu schmeicheln. Offenheit und Ehrlichkeit waren für ihn sicherlich die größten Tugenden.
    Adrienne-Louise-Hervé Carbonnel de Canisy

    "Ein jeder soll nach seiner Fasson selig werden." Friedrich II von Preußen

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    • admin
      Administrator
      Colonel
      • 30.09.2006
      • 2687

      #3
      Zitat von Madame de Canisy Beitrag anzeigen
      Übrigens glaube ich auch, dass Napoleon gerne immer das gehört hätte, was die Leute tatsächlich denken, und dass er enttäuscht war, wenn sie doch wieder was anderes sagten, um ihm zu schmeicheln. Offenheit und Ehrlichkeit waren für ihn sicherlich die größten Tugenden.
      Da muss ich Dir, werte Mme de Canisy, widersprechen ... ich glaube nicht, dass Napoleon viel Wert auf "Wahrheit" gelegt hat. Denn jemand - und das erkenne ich an - der schon früh die Bedeutung für die "Geschichtsbücher" erkannt hat (und zwar mehr als jeder andere Zeitgenosse) kann per se kein allzu großes Interesse an absoluten Wahrheiten (gut, wir können jetzt philosophisch reden, was dies ist, aber lassen wirs) haben.

      Wir hatten ja schon mal angefangen, über das Psychogramm von Napoleon zu diskutieren - die damals recherchierte Literatur musste ja mit Vorsicht genossen werden. Aber mit meiner Küchenpsychologie und einigen Adler/Freud/Jung/Watzlawick-Literatur würde ich konstatieren:
      • Außenseiter qua "Migrant" (kennen wir das nicht heute auch noch?)
      • (zu) Früh schon den Pflichten eines (Finanz-) Oberhauptes einer Chaotenfamilie mit hohen Ansprüchen unterworfen
      • "Muttersöhnchen"
      • Extreme Angst vor Menschenansammlungen (seine "Revolutionskonditionierung")
      • Anzeichen von Überforderung (siehe cholerisches Verhalten)
      In der Summe aus meiner Sicht ein Misanthrop, der letztlich kaum Vertrauen in andere Menschen fassen konnte ... von seinem gestörten Verhältnis zu Frauen und zur Sexualität schweige ich jetzt erst einmal.

      Eigentlich kann Napoleon einem Leid tun, andererseits hat er sich an der "Menschheitsgeschichte" wiederum genügend für seine verkorkste Menschwerdung ausgetobt!

      Ich bleibe dabei, eine wirklich psychologische Biographie Napoleons (analog der gefeierten Fest-Biographie über Hitler) fehlt noch ... aber das hatten wir ja schon einmal.

      Markus Stein
      "Wenn wir geboren werden, weinen wir, weil wir diese große Narrenbühne betreten" (King Lear) ... jedem also sein ganz persönliches (Hof-) Narrenleben

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      • Madame de Canisy
        Erfahrener Benutzer
        Sergent
        • 03.10.2006
        • 148

        #4
        wenn die Gedanken schweifen

        Das ist wahrscheinlich meine verklärte Sicht Napoleons. Ich habe von ihm ein Bild im Kopf, dass nicht immer mit der historischen Person übereinstimmt. Ich bin weit davon entfernt, Psychologie auszuüben (obwohl es eine sehr interessante Disziplin ist!), also werde ich da nichts behaupten. Wenn wir jetzt ganz spitzfindig werden wollen, kann ich sagen, dass ich "ich glaube" geschrieben habe - glauben heißt nicht wissen. Wie gesagt, da ist dieses Bild von einem Napoleon in meinem Kopf, den es so wahrscheinlich nicht gegeben hat. Sorry, dass das manchmal in meine Ausführungen hineinpurzelt. Ich werde mal versuchen, meine Synapsen neu zu ordnen
        Adrienne-Louise-Hervé Carbonnel de Canisy

        "Ein jeder soll nach seiner Fasson selig werden." Friedrich II von Preußen

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        • admin
          Administrator
          Colonel
          • 30.09.2006
          • 2687

          #5
          So schlimm wollte ich es auch nicht formuliert haben ... ich habe schon Deinen "Glauben" gesehen, wie auch ich dies so geäußert habe - da wir, korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege - nicht so ganz die Gelegenheit haben/hatten, Nappi persönlich kennenzulernen rost:

          Markus Stein
          "Wenn wir geboren werden, weinen wir, weil wir diese große Narrenbühne betreten" (King Lear) ... jedem also sein ganz persönliches (Hof-) Narrenleben

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          • HKDW
            Erfahrener Benutzer
            Colonel
            • 02.10.2006
            • 2962

            #6
            Scharfe Gesichtszüge - doch wohl nur in der Jungend, später war er fett und aufgeschwemmt, siehe die heimlichen Portraits von 1811.

            Napoleon steht für Lug und Trug und Propaganda, alles andere war ihm egal. Mitnichten zog er die Wahrheit vor, so fielen genau die Personen die Napoleon etwas sagten, was er nicht höhren wollte in Ungnade, siehe Wrede 1812 oder auch Davout.

            Eigene Brüder, in Positionen gebracht, die sie total überforderten - mußten nach seiner Peitsche tanzen, wenn nicht, wurden sie abgesetzt.

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            • gnlwth
              Erfahrener Benutzer
              Tambour-Major
              • 09.10.2006
              • 324

              #7
              Guten Morgen,

              siehe die heimlichen Portraits von 1811.
              Lieber heimliche Portraits als unheimliche!

              Aber Scherz beiseite: Wo kann man die denn sehen? Das wurde mich auch mal interessieren! Und warum heimlich, wusste Napoleon davon und hat sie zensiert? Wer hat sie gemalt und warum, wenn es keine Karrikaturen waren?

              Schoenen Gruss,
              Gnlwth
              Talleyrand - der Mensch und die Persönlichkeit

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              • Britt.25
                Erfahrener Benutzer
                Sous-Lieutenant
                • 28.11.2006
                • 369

                #8
                Zitat von HKDW Beitrag anzeigen
                Scharfe Gesichtszüge - doch wohl nur in der Jungend, später war er fett und aufgeschwemmt, siehe die heimlichen Portraits von 1811.

                Napoleon steht für Lug und Trug und Propaganda, alles andere war ihm egal. Mitnichten zog er die Wahrheit vor, so fielen genau die Personen die Napoleon etwas sagten, was er nicht höhren wollte in Ungnade, siehe Wrede 1812 oder auch Davout.

                Eigene Brüder, in Positionen gebracht, die sie total überforderten - mußten nach seiner Peitsche tanzen, wenn nicht, wurden sie abgesetzt.

                Nur mal eine Frage, welchen von seinen Brüdern hatte N. denn wiederabgesetzt? Nun, es war gewiss so, dass sie nach seine Pfeife tanzen mussten wie Du sagtst, aber abgesetzt hatte er doch keinen von ihnen wieder, oder doch Klar ist, dass sich beispielsweise Lucien gegen ihn stellte, weil er einen eigenen Willen hatte und sich nicht von seinen beiden Frauen (Christine Boyer und Alexandrine Jacob de Bleschamp), die Napoleon beide nicht als ebenbürtig anerkannte, trennte, und daher sich mit ihm überwarf und kein Reich bekam, sondern nach Italien ging. Im Gegensatz dazu ließ sich Jerome von seiner ersten Frau (Elizabeth Patterson) scheiden und heiratete Catherina von Württemberg, wie sein Bruder es wollte. Sonst hatte er wohl auch kein Königreich zugestanden bekommen. Aber mit der Absetzung von Verwandten ist mir nicht ganz klar.
                "Da nichts im Laufe unseres Lebens ausgelöscht wird, ist jeder von uns wie ein Dokument, in dem, zwar gekürzt, die ganze Geschichte und die ganze Frühgeschichte der Menschheit niedergeschrieben ist"

                Marie Bonaparte (1882-1962)

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                • admin
                  Administrator
                  Colonel
                  • 30.09.2006
                  • 2687

                  #9
                  Hallo Britt,

                  Louis war etwas zu "selbstständig", daher wurde das Königreich Holland 1810 einfach "abgeschafft" bzw. dem französischen Territorium einverleibt. Das mag aber auch politisch mit dem Schlupfloch Holländische Küste in Bezug auf die Kontinentalsperre zusammen hängen ... da müsste man etwas in die Tiefe (der Außen- und Militärpolitik) gehen.

                  Und Joseph war schon etwas am "Gängelband", wenn mein flüchtiger Blick in die Korrespondenz micht nicht täuscht ... das mag aber auch an einer gewissen "gelernten Hilflosigkeit" liegen, denn der "Große Bruder" wird's ja schon richten.

                  Schöne Grüße
                  Markus Stein
                  "Wenn wir geboren werden, weinen wir, weil wir diese große Narrenbühne betreten" (King Lear) ... jedem also sein ganz persönliches (Hof-) Narrenleben

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                  • Britt.25
                    Erfahrener Benutzer
                    Sous-Lieutenant
                    • 28.11.2006
                    • 369

                    #10
                    Danke für Deine Einschätzung. Da ich leider noch anderes an der Uni studier, vergess ich manchmal manche Details zu Napoleon wieder
                    Ich meinte eben nur, so ganz direkt abgesetzt hat Napoleon seine Verwandten nicht wieder, auf der anderen Seite hast Du natürlich mit der Holland Einverleibung 1810 schon recht, und es kommt daher einer gewissen Absetzung schon nahe. Dass die Brüder auch als Instrumente dienen sollte, um die Macht Napoleons zu erweitern, weiß ich auch noch aus der Schule, wo wir einmal an einem Beispiel demonstrierten, dass Joseph als König von Spanien ja den Code Napoléon einführen sollte, aber auf den Hinweis Napoleons einiges davon wegließ, was eigentlich wichtig gewesen wäre, wenn es wirklich um die Rechte darin gegangen wäre, aber scheinbar ging es ihm eben auch stark darum die Macht zu demonstrieren und einzuführen, einiges an Klauseln wurde dabei gar nicht mal so wichtig genommen. Das ist jetzt leider verdammt oberflächlich von mir dahingesagt, tut mir auch leid, aber das passende Beispiel, das wir damals erwähnten und ausführlich analysierten, weiß ich moment nicht mehr. Vielleicht finde ich die Unterlagen darüber aber noch wieder
                    Zuletzt geändert von Britt.25; 15.06.2007, 17:43.
                    "Da nichts im Laufe unseres Lebens ausgelöscht wird, ist jeder von uns wie ein Dokument, in dem, zwar gekürzt, die ganze Geschichte und die ganze Frühgeschichte der Menschheit niedergeschrieben ist"

                    Marie Bonaparte (1882-1962)

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                    • HKDW
                      Erfahrener Benutzer
                      Colonel
                      • 02.10.2006
                      • 2962

                      #11
                      Lies doch mal die Briefe Jerome an Napoleon, Jerome schätze die Lage viel besser ein als sein Bruder, aber was hatter der schon zu melden?

                      Zu den Porträts, als Propagandamann wußte Napoleon natürlich schon sehr um die Wirkung von Porträts, sodaß sie von ihm zensiert wurden, das heißt wir sollten ihn schon so sehen wie er es wollte.

                      Dieses Thema hatten wir ja schon großartig im alten Forum aufgerollt.

                      Portäts nicht von 1811 - sondern von 1812, Porträt Napoleon im Theater von St. Cloud (13. April 1812) gemalt von Anne - Louis Girodet - Trioson, z.b. in Presser Abildungen ach Seite 96.

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                      • Britt.25
                        Erfahrener Benutzer
                        Sous-Lieutenant
                        • 28.11.2006
                        • 369

                        #12
                        Ich habe einmal auf einer Napoleonseite gelesen, dass einer der Zeitgenossen von Napoleon geäußert haben soll, dass keines der Portraits des Kaisers ihm wirklich nahekomme. Zum Beispiel, dass die oftmals doch so scharf vorspringende Nase, die man aif einigen Bildern sieht, gar nicht so extrem gebogen war, und er auch gar nicht so ein "dunkler Typ" war wie man annahm, sondern die Haare eher ins rötlich braune gingen und die Augen graublau waren. (So behauptete er ein Zeitgenosse, der Napoleon zu Gesicht bekommen hatte angeblich)
                        "Da nichts im Laufe unseres Lebens ausgelöscht wird, ist jeder von uns wie ein Dokument, in dem, zwar gekürzt, die ganze Geschichte und die ganze Frühgeschichte der Menschheit niedergeschrieben ist"

                        Marie Bonaparte (1882-1962)

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                        • Meridor
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                          Tambour
                          • 10.06.2007
                          • 38

                          #13
                          Ich finde es klasse das sich so viele gemeldet haben! Manche Aussagen entsprechen genau meiner Meinung, ich finde es wirklich schade das Napoleons schöne scharfe Gesichtszüge durch ein aufgeschwemmtes Gesicht ausgetauscht werden mussten! Früher sah er echt hübsch aus, doch als er Kaiser wurde...vielleicht liegt es auch daran das er immer abends sein Mittagessen einnahm. Woran ist Napoleon eigentlich gestorben? Hatte er wirklich Magenkrebs wie sein Vater? Oder gar eine Geschlechtskrankheit, wie manche behaupten? Er war ja Epileptiker...versteh ich nicht ganz! Es gibt so viele Theorien.
                          Meridor
                          sigpicDie Zukunft ist unwichtig, solange die gegenwart toll ist
                          (Marilyn Manson)

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                          • Voltigeur
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                            Tambour-Major
                            • 29.10.2006
                            • 305

                            #14
                            In jedem Fall war er ein Diktator.

                            Zensiert wurde praktisch alles, Zeitungen, Bücher Theaterstücke.( Auch private Briefe )
                            Wer nicht mit ihm spielte, wurde ausgeschaltet ( Verbannung, Gefängnis, Erschossen )
                            Nur er dürfte Gross sein, leistete ein anderer etwas grosses, wurde es als unwichtig dargestellt. ( Siehe Jena Auerstätt )
                            Er war schon sehr überzeugt, von sich selbst. ( Ich bin der Grösste, der Beste usw. )


                            Grüsse vom Voltigeur

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                            • HKDW
                              Erfahrener Benutzer
                              Colonel
                              • 02.10.2006
                              • 2962

                              #15
                              Habs ja schon mal gebracht, das hier soll eines der wenigen Portraits sein, wo auch damals Bonaparte mal zumindest für ein paar Sekunden still gehalten hat.

                              Das mit den etwas helleren bzw rötlicheren Haaren wird auch von Augenzeugen erwähnt.
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