Nachdem ich angefangen habe das Buch
" Colonel Noel Souvenirs militaires d´un officier du premiere empire 1795 - 1832 "
zu lesen, bin ich überrascht was er alles schreibt.
Hier einpaar ausschnitte davon.:
Seite 53, 1809
Auf dem Weg von Wien nach Bayreut schreibt er, ich reiste alleine mit meinem Diener und wir waren in der selben Sicherheit als wären wir in Frankreich unterwegs. Am 24. August sind wir in St. Pölten, dort sah ich in einer Kaserne viele Österreichische Gefangene die von anderen Österreichischen Gefangenen die bewaffnet waren und auf Wache standen, bewacht wurden. Es war kein einziger Französischer Soldat in der Stadt.
Sehr ungewöhnlich, davon hatte ich noch nie gehört.
Seite 33, 1806 Belagerung von Gaete
Die Belagerung dauerte von Februar bis Juli. Wir hatten in unserer Armee ein Bataillon von Negern, gute und brave Leute die glaubten sie würden ihren verletzten Kameraden einen gefallen tun, wenn sie sie töteten !
Da wir einen grossen Munitions mangel hatten, zahlten wir 3 carlins pro feindlicher Kugel oder Bombe die man uns brachte.
Unsere Neger liefen hinter den Kugeln her trotz dem risiko getroffen zu werden. Sie verfogten mit dem Auge die Flugbahn der Kugeln und sangen dabei " tre carlins, tre carlins ". Wenn die Bombe explodierte, sagten sie " Va te faire f... tre carlins.
Das mit den Kugeln kennen wir bereits aus Ägypten, doch das 1806 ein Bataillon Schwarze in der Armee diente und ihre verletzten selbst umbrachte um ihnen leiden zu ersparen war mir neu.
Ich werde dieses Thema weiter führen sobald ich wieder ungewöhnliches ober interessantes in diesem Buch finde.
Grüsse vom Voltigeur
" Colonel Noel Souvenirs militaires d´un officier du premiere empire 1795 - 1832 "
zu lesen, bin ich überrascht was er alles schreibt.
Hier einpaar ausschnitte davon.:
Seite 53, 1809
Auf dem Weg von Wien nach Bayreut schreibt er, ich reiste alleine mit meinem Diener und wir waren in der selben Sicherheit als wären wir in Frankreich unterwegs. Am 24. August sind wir in St. Pölten, dort sah ich in einer Kaserne viele Österreichische Gefangene die von anderen Österreichischen Gefangenen die bewaffnet waren und auf Wache standen, bewacht wurden. Es war kein einziger Französischer Soldat in der Stadt.
Sehr ungewöhnlich, davon hatte ich noch nie gehört.
Seite 33, 1806 Belagerung von Gaete
Die Belagerung dauerte von Februar bis Juli. Wir hatten in unserer Armee ein Bataillon von Negern, gute und brave Leute die glaubten sie würden ihren verletzten Kameraden einen gefallen tun, wenn sie sie töteten !
Da wir einen grossen Munitions mangel hatten, zahlten wir 3 carlins pro feindlicher Kugel oder Bombe die man uns brachte.
Unsere Neger liefen hinter den Kugeln her trotz dem risiko getroffen zu werden. Sie verfogten mit dem Auge die Flugbahn der Kugeln und sangen dabei " tre carlins, tre carlins ". Wenn die Bombe explodierte, sagten sie " Va te faire f... tre carlins.
Das mit den Kugeln kennen wir bereits aus Ägypten, doch das 1806 ein Bataillon Schwarze in der Armee diente und ihre verletzten selbst umbrachte um ihnen leiden zu ersparen war mir neu.
Ich werde dieses Thema weiter führen sobald ich wieder ungewöhnliches ober interessantes in diesem Buch finde.
Grüsse vom Voltigeur
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