Ich glaube, nun sind wir da angekommen, was der Dichterfürst „des Pudels Kern“ nennt.
Für ein Kavalleriegefecht benötigt man nun einmal a) den nötigen Platz und b) vor allem auch den Willen, dieses Gefecht führen zu wollen. Hierzu kann man die Ausführungen von Keegan
in „Das Antlitz des Krieges“ nur bejaen. Und um eine Waffe einzusetzen, bedarf es einer gewissen Ausbildung, die je nach Waffentyp erhebliche Zeit in Anspruch nehmen kann.
Gerade die dürfte vielen Reitern (insbesondere ab 1813) erheblich gefehlt haben. Wieder einmal werden Haufen gegen Haufen gestritten haben, wie es auch bei der Infanterie der Fall war. Überhaupt war man preußischerseits mit der Kavallerie in den Feldzügen 1813-1815 nicht zufrieden, wie auch die bereits 1816 erfolgte Umfrage unter den Reitergeneralen ergab.
Gruß
Detmar
Für ein Kavalleriegefecht benötigt man nun einmal a) den nötigen Platz und b) vor allem auch den Willen, dieses Gefecht führen zu wollen. Hierzu kann man die Ausführungen von Keegan
in „Das Antlitz des Krieges“ nur bejaen. Und um eine Waffe einzusetzen, bedarf es einer gewissen Ausbildung, die je nach Waffentyp erhebliche Zeit in Anspruch nehmen kann.
Gerade die dürfte vielen Reitern (insbesondere ab 1813) erheblich gefehlt haben. Wieder einmal werden Haufen gegen Haufen gestritten haben, wie es auch bei der Infanterie der Fall war. Überhaupt war man preußischerseits mit der Kavallerie in den Feldzügen 1813-1815 nicht zufrieden, wie auch die bereits 1816 erfolgte Umfrage unter den Reitergeneralen ergab.
Gruß
Detmar
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