Ein Vorschlag:
Zögen die Herren Diskutanten bitte mal die verschleiernde Wirkung des Schützengefechtes vor der Bataillonsmasse in Betracht?
Hinter dem weißen Nebel konnte man eigentlich alles machen, ohne daß der Gegner es genau mitbekam.
Zu den gefühlten Zeiten des Kameraden Suworow weichen meine ab.
Meine Schätzung würde auf ca. 1 Minute laufen.
Aber (hoffentlich weiß ich das nächstes Frühjahr noch): Wir sollten die Zeit mal stoppen!
Von daher würde ich dem Bataillon zu 8 Zügen im Herbst 1813 vielleicht tatsächlich 2-3 Minuten für die Aktion geben (längere Wege)
Wie bewerten wir dabei, daß im Herbst 1813 alle Aktionen "im Trabe" ausgeführt werden sollten (Quelle vergessen) ?
Welche Möglichkeiten hatte ein Gegner noch, vor dessen Nase sich innerhalb
von 2-3 Minuten eine Linie in eine Kolonne verwandelte, die dann im Geschwindschritt heranwalzte, selbst wenn er alles sehen konnte?
Jörg
Zögen die Herren Diskutanten bitte mal die verschleiernde Wirkung des Schützengefechtes vor der Bataillonsmasse in Betracht?
Hinter dem weißen Nebel konnte man eigentlich alles machen, ohne daß der Gegner es genau mitbekam.
Zu den gefühlten Zeiten des Kameraden Suworow weichen meine ab.
Meine Schätzung würde auf ca. 1 Minute laufen.
Aber (hoffentlich weiß ich das nächstes Frühjahr noch): Wir sollten die Zeit mal stoppen!
Von daher würde ich dem Bataillon zu 8 Zügen im Herbst 1813 vielleicht tatsächlich 2-3 Minuten für die Aktion geben (längere Wege)
Wie bewerten wir dabei, daß im Herbst 1813 alle Aktionen "im Trabe" ausgeführt werden sollten (Quelle vergessen) ?
Welche Möglichkeiten hatte ein Gegner noch, vor dessen Nase sich innerhalb
von 2-3 Minuten eine Linie in eine Kolonne verwandelte, die dann im Geschwindschritt heranwalzte, selbst wenn er alles sehen konnte?
Jörg
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