LIEBER HKDW !
(Bezogen auf obigen Beitrag von HKDW,das Kopieren hat wieder einmal nicht funktioniert).
Danke für Deine Aufklärung.
Allerdings finde ich die Feststellung,wonach"keiner dieser Autore mehr gebraucht werden"
etwas hoch gegriffen,denn das "Bild" einer Historischen Persönlichkeit ist dem Wandel un-
terworfen,genauso wie alles Andere.Die "zeitgenössischen "Aussagen sind genauso subjektiv und selektiv wie die der Nachwelt,manchmal sieht die Nachwelt Etwas klarer als
die Zeitgenossen,deren Blick oftmals befangen und kurzsichtig ist.Und die auch nicht ALLES sehen können.
Und wer trifft die Auswahl der zeitgenössischen Aussagen sowie deren Umfang.? Bibliographien zu zeitgenössischen Zeugen,wo sich Jeder selber aussuchen kann welche er
zu Rate ziehen möchte gibt es schon lange(Kircheisen schon Ende des neunzehnten Jahrhunderts,Tulard im Zwanzigsten-nebst einigen Anderen).
Ein Quellenstudium dieser Art erfordert VIEL Zeit,das die Meisten nicht haben oder sich leisten können,besonders wenn man alle Zeugenaussagen in Gesamtlänge lesen will.
Und wer "muss" schon auf die Analysen von Presser oder Cronin oder Anderen zurückgreifen,um sich ein Bild von Napoleon zu machen. Jeder Historiker gibt Quellen an,oder sollte es tun,viele Werke sind lesenswert trotz der Tatsache dass sie erst von der
Nachwelt geschrieben wurden.Die Auswahl ist immer zeitbedingt UND subjektiv und eine Zeitfrage,um sie auch zu lesen.Auch die der zeitgenössischen Quellen.
Und was dazu "gebraucht" wird,ist wiederum eine subjektive Auswahl.
Vor Allem könnte man sich gleich klar bezüglich dieser Tatsache ausdrücken,das geht in Einem oder zwei Sätzen ohne um den Brei herumzureden oder herumzustreiten.
Grüsse,
IRENE.
(Bezogen auf obigen Beitrag von HKDW,das Kopieren hat wieder einmal nicht funktioniert).
Danke für Deine Aufklärung.
Allerdings finde ich die Feststellung,wonach"keiner dieser Autore mehr gebraucht werden"
etwas hoch gegriffen,denn das "Bild" einer Historischen Persönlichkeit ist dem Wandel un-
terworfen,genauso wie alles Andere.Die "zeitgenössischen "Aussagen sind genauso subjektiv und selektiv wie die der Nachwelt,manchmal sieht die Nachwelt Etwas klarer als
die Zeitgenossen,deren Blick oftmals befangen und kurzsichtig ist.Und die auch nicht ALLES sehen können.
Und wer trifft die Auswahl der zeitgenössischen Aussagen sowie deren Umfang.? Bibliographien zu zeitgenössischen Zeugen,wo sich Jeder selber aussuchen kann welche er
zu Rate ziehen möchte gibt es schon lange(Kircheisen schon Ende des neunzehnten Jahrhunderts,Tulard im Zwanzigsten-nebst einigen Anderen).
Ein Quellenstudium dieser Art erfordert VIEL Zeit,das die Meisten nicht haben oder sich leisten können,besonders wenn man alle Zeugenaussagen in Gesamtlänge lesen will.
Und wer "muss" schon auf die Analysen von Presser oder Cronin oder Anderen zurückgreifen,um sich ein Bild von Napoleon zu machen. Jeder Historiker gibt Quellen an,oder sollte es tun,viele Werke sind lesenswert trotz der Tatsache dass sie erst von der
Nachwelt geschrieben wurden.Die Auswahl ist immer zeitbedingt UND subjektiv und eine Zeitfrage,um sie auch zu lesen.Auch die der zeitgenössischen Quellen.
Und was dazu "gebraucht" wird,ist wiederum eine subjektive Auswahl.
Vor Allem könnte man sich gleich klar bezüglich dieser Tatsache ausdrücken,das geht in Einem oder zwei Sätzen ohne um den Brei herumzureden oder herumzustreiten.
Grüsse,
IRENE.
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