also, N hat insbesondere auf st.helena, meinetwegen auch schon wæhrend seiner karriere/schaffenszeit an seiner legende gearbeitet.
o.k., einverstanden.
das erklært "geschønte" bulletins, nachrichten in der presse usw.
es erklært, das N den armen davout nicht so gelobt hat, wie er es verdient hætte. (vielleicht hat er es aber unter 4 augen getan?)
in diesem thread geht das ganze aber - nach lutz - einen schritt weiter, wenn ich das engagierte schreiben in diesem thread richtig interpretiere:
N erteilt befehle, um wæhrend eines erfolgreichen feldzuges gezielt einzelne marschælle in die ecke zu stellen und seine eigenen leistungen zu erhøhen.
er schmiedet mittels dem instrument "befehl" komplotte, um bernadotte als schlechten marschall darzustellen.
ich frage mich, ist das nicht ein wenig zu viel des guten?
wenn wir uns in die damalige situation versetzen: sind dann nicht die befehle napoleons ausschlieslich dazu gegeben worden, den erfolg eines feldzuges sicherzustellen?
hat man dann zeit, mal eben befehle zu geben, um andere bewusst "runterzuputzen"?
(also: ich geb dem bernadotte mal den befehl, ueber die elbe zu gehen, in dem bewusstsein, dass schafft er eh nicht und ich kann ihn dann hinterher ruegen?)
mir ist das høhere ziel - die legendenbildung - als motiv zu wenig.
ich wuerde die gruende fuer bestimmte befehle ausschliesslich im militærischen suchen.
insofern hætte ein datumsirrtum gepasst; falls das tatsæchlich ausscheidet bleibt vielleicht noch eine falsche einschætzung der situation bernadottes?
hat N sich den uebergang ueber die elbe evtl. einfacher vorgestellt?
oder hat bernadotte tatsæchlich getrødelt?
gruss, muheijo
o.k., einverstanden.
das erklært "geschønte" bulletins, nachrichten in der presse usw.
es erklært, das N den armen davout nicht so gelobt hat, wie er es verdient hætte. (vielleicht hat er es aber unter 4 augen getan?)
in diesem thread geht das ganze aber - nach lutz - einen schritt weiter, wenn ich das engagierte schreiben in diesem thread richtig interpretiere:
N erteilt befehle, um wæhrend eines erfolgreichen feldzuges gezielt einzelne marschælle in die ecke zu stellen und seine eigenen leistungen zu erhøhen.
er schmiedet mittels dem instrument "befehl" komplotte, um bernadotte als schlechten marschall darzustellen.
ich frage mich, ist das nicht ein wenig zu viel des guten?
wenn wir uns in die damalige situation versetzen: sind dann nicht die befehle napoleons ausschlieslich dazu gegeben worden, den erfolg eines feldzuges sicherzustellen?
hat man dann zeit, mal eben befehle zu geben, um andere bewusst "runterzuputzen"?
(also: ich geb dem bernadotte mal den befehl, ueber die elbe zu gehen, in dem bewusstsein, dass schafft er eh nicht und ich kann ihn dann hinterher ruegen?)
mir ist das høhere ziel - die legendenbildung - als motiv zu wenig.
ich wuerde die gruende fuer bestimmte befehle ausschliesslich im militærischen suchen.
insofern hætte ein datumsirrtum gepasst; falls das tatsæchlich ausscheidet bleibt vielleicht noch eine falsche einschætzung der situation bernadottes?
hat N sich den uebergang ueber die elbe evtl. einfacher vorgestellt?
oder hat bernadotte tatsæchlich getrødelt?
gruss, muheijo
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