In der letzten Woche wurde diese neue Sonderausstellung am Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden eröffnet. Selbstverständlich war der Besuch der Eröffnung für mich ein Pflichttermin.
Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, war ich doch voll Vertrauen in den Kurator Dr. Gerhard Bauer erschienen. Obwohl ich stets verhältnismäßig kritisch eingestimmt bin, hat mich die Komposition, die Darbietungsweise und die Auswahl der Exponate und ihrer Hintergründe voll überzeugt und sehr angesprochen. Von Napoleon-Devotionalien wie der Dose "Napoleon-Hering" über Uniformen, Waffen, Gemälde, Figuren, Dioramen bis hin zu dem Leipziger Pferdeskelett mit Kanonenkugelsteckschuss ist alles dabei. Der Besucher kann viele verschiedene Zugangsmöglichkeiten zur Epoche nutzen und sie miteinander verknüpfen. "Eine" Ausstellung ist eigentlich noch untertrieben, denn hinter dem Hauptbau des ehemaligen sächsischen Arsenals gehört ein eigener Ausstellungsteil dazu, der Figuren der unterschiedlichsten Maßstäbe und Materialien einzeln und in aufwendigen Dioramen präsentiert. Als Einwohner des Dresdner Umlandes hat es mir besonders gut gefallen, dass auch die Gestalt der alten Dresdner Befestigungen und das Gefecht von Boxdorf am 7.11.1813 mit dargestellt wurden. Eigentlich an sich völlig unbedeutend, führte es doch nur 5 Tage später zur Kapitulation der eingeschlossenen Dresdner Besatzung.
Fazit: Absolut empfehlenswert! Wir können gerne einen gemeinsamen Besuch der Forumsmitglieder organisieren, die Ausstellung geht noch bis 16.02.2014.
Spezielle Fragen zur Ausstellung können hier gerne gestellt werden.
Viele Grüße
Gunter
Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, war ich doch voll Vertrauen in den Kurator Dr. Gerhard Bauer erschienen. Obwohl ich stets verhältnismäßig kritisch eingestimmt bin, hat mich die Komposition, die Darbietungsweise und die Auswahl der Exponate und ihrer Hintergründe voll überzeugt und sehr angesprochen. Von Napoleon-Devotionalien wie der Dose "Napoleon-Hering" über Uniformen, Waffen, Gemälde, Figuren, Dioramen bis hin zu dem Leipziger Pferdeskelett mit Kanonenkugelsteckschuss ist alles dabei. Der Besucher kann viele verschiedene Zugangsmöglichkeiten zur Epoche nutzen und sie miteinander verknüpfen. "Eine" Ausstellung ist eigentlich noch untertrieben, denn hinter dem Hauptbau des ehemaligen sächsischen Arsenals gehört ein eigener Ausstellungsteil dazu, der Figuren der unterschiedlichsten Maßstäbe und Materialien einzeln und in aufwendigen Dioramen präsentiert. Als Einwohner des Dresdner Umlandes hat es mir besonders gut gefallen, dass auch die Gestalt der alten Dresdner Befestigungen und das Gefecht von Boxdorf am 7.11.1813 mit dargestellt wurden. Eigentlich an sich völlig unbedeutend, führte es doch nur 5 Tage später zur Kapitulation der eingeschlossenen Dresdner Besatzung.
Fazit: Absolut empfehlenswert! Wir können gerne einen gemeinsamen Besuch der Forumsmitglieder organisieren, die Ausstellung geht noch bis 16.02.2014.
Spezielle Fragen zur Ausstellung können hier gerne gestellt werden.
Viele Grüße
Gunter
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