Hallo Allesamt,
weiß zufällig jemand, wie eine österreichische Büchsenkartätsche mit 6-löthigen Kugeln für sechspfündige Kanonen aufgebaut war.
Wenn ich richtig informiert bin, enthielt diese insg. 28 Kugeln. Nun würde mich interessieren, wie diese in der Büchse waren – also einfach reingefüllt, oder gab es eine feste Anzahl Reihen mit jeweils gleich vielen Kugeln (z.B. 4 Reihen mit je 7 Kugeln) und waren dann zwischen den einzelnen Reihen Trennböden?
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße,
Günter
weiß zufällig jemand, wie eine österreichische Büchsenkartätsche mit 6-löthigen Kugeln für sechspfündige Kanonen aufgebaut war.
Wenn ich richtig informiert bin, enthielt diese insg. 28 Kugeln. Nun würde mich interessieren, wie diese in der Büchse waren – also einfach reingefüllt, oder gab es eine feste Anzahl Reihen mit jeweils gleich vielen Kugeln (z.B. 4 Reihen mit je 7 Kugeln) und waren dann zwischen den einzelnen Reihen Trennböden?
Vielen Dank im Voraus.
Viele Grüße,
Günter
. Im ersten ist meine Frage schon mal fast beantwortet "Es schießt nämlich jeder Caliber der österreichischen Kanonen, 28 soviel löthige Schrote, als er Pfunde hat, welche in vier Lagen übereinander, jede Lage zu 7 Schroten, aufgeschichtet sind". Ich gehe mal davon aus, dass es keine Trennböden gab, denn sonst wären die hier sicher erwähnt worden.
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