Hi ihr lieben. Ich möchte hier mit euch über Napoleons Privatleben disskutieren. Es würde mich freuen eure Meinungen dazu zu hören und wie ihr es in euren Büchern aufgefasst habt. Ich muss euch leider sagen das ich eine ziemlich ,,spitze" Zunge habe und manchmal etwas unfreundlich rüber komme, obwohl dies gar nicht so gemeint war. Ich habe viele Napoleonbücher gelesen und mir so eine eigene Meinung über ihn gebildet. In seiner Kindheit soll er sich ja sehr von den anderen Kindern distanziert haben. Er glaubte an sein Korsika und sah Frankreich als Feind an, das sein Land besetzt hielt. Paoli war damals noch sein größtes Vorbild. Oder irre ich mich? Ich vergesse so manche Sachen aus seiner Kindheit das man davon schon einen Aufsatz schreiben könnte
. Er hatte scharfe Gesichtszüge , wenn man Josephine Gauben schenken darf, und eine gelbliche Haut. Er begeisterte sich für Mathematik und hatte eine Gabe sich stets bestens zu informieren und dem Gegner immer einen Schritt voraus zu sein (Dies trifft zum Teil in der Kaiserzeit ab 1807 bis 1815 NICHT zu!Man bedenke nur den Russlandfeldzug...). Wenn er etwas nicht wusste ließ er es auf keinen Fall seinen Gegenüber spüren. Besonders toll finde ich es das er Durchsetzungsvermögen besaß und immer selbstbewusst auftrat. Das er stets kühle, abweisende Kommentare von sich gab, finden viele nicht richtig. Ich finde es klasse! Sowas wünschen sich viele bei unseren Lehrern, doch (ich will jetzt nicht angeben!) nur mir gelingt es. Ich sage was ich denke und wem das nicht passt kann sich warm anziehen! Doch satt dafür Ärger zu kriegen, bekomme ich auch noch Lob dafür! Hehe, ich denke sowas hätte sich Napoleon auch gewünscht. Er ließ sich eben nicht für dumm verkaufen! Nun ja, über weitere Meinungen zu dem Thema würde ich mich freuen.Aber Vorsicht!Ich schreibe zurück *g*
Eure Meridor!
. Er hatte scharfe Gesichtszüge , wenn man Josephine Gauben schenken darf, und eine gelbliche Haut. Er begeisterte sich für Mathematik und hatte eine Gabe sich stets bestens zu informieren und dem Gegner immer einen Schritt voraus zu sein (Dies trifft zum Teil in der Kaiserzeit ab 1807 bis 1815 NICHT zu!Man bedenke nur den Russlandfeldzug...). Wenn er etwas nicht wusste ließ er es auf keinen Fall seinen Gegenüber spüren. Besonders toll finde ich es das er Durchsetzungsvermögen besaß und immer selbstbewusst auftrat. Das er stets kühle, abweisende Kommentare von sich gab, finden viele nicht richtig. Ich finde es klasse! Sowas wünschen sich viele bei unseren Lehrern, doch (ich will jetzt nicht angeben!) nur mir gelingt es. Ich sage was ich denke und wem das nicht passt kann sich warm anziehen! Doch satt dafür Ärger zu kriegen, bekomme ich auch noch Lob dafür! Hehe, ich denke sowas hätte sich Napoleon auch gewünscht. Er ließ sich eben nicht für dumm verkaufen! Nun ja, über weitere Meinungen zu dem Thema würde ich mich freuen.Aber Vorsicht!Ich schreibe zurück *g*Eure Meridor!
rost:
Klar ist, dass sich beispielsweise Lucien gegen ihn stellte, weil er einen eigenen Willen hatte und sich nicht von seinen beiden Frauen (Christine Boyer und Alexandrine Jacob de Bleschamp), die Napoleon beide nicht als ebenbürtig anerkannte, trennte, und daher sich mit ihm überwarf und kein Reich bekam, sondern nach Italien ging. Im Gegensatz dazu ließ sich Jerome von seiner ersten Frau (Elizabeth Patterson) scheiden und heiratete Catherina von Württemberg, wie sein Bruder es wollte. Sonst hatte er wohl auch kein Königreich zugestanden bekommen. Aber mit der Absetzung von Verwandten ist mir nicht ganz klar.

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