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dazu noch ein paar Tipps, zieh die Schulter hoch, schau einfach weg, das heißt nicht schön anvisieren sondern eben den Nebenmann anschauen, genau diese Interaktionen einer losgehenden Muskete auf engsten Raum hat nämlich das Zielen nicht zugelassen.
danke, werde das mal probieren und schauen wie es auf dem foto wirkt.
grundsätzlich möchte ich schon über den laufen anvisieren. ich nutze dann im normalfall den schirm der grenadiermütze und mache die augen zu. das ist für den fotografen im normalfall nicht zu sehen. der nachteil: die mütze hängt schief im bild und das ist auch nicht schön, da ich ja den kopf dafür nach rechts neige.
es gibt einige fotos wo einzelne darsteller die muskete nur an der brust anschlagen oder weghalten, als ob es aus dem spuntloch "rausstickt".
finde nur derzeit kein passendes.
oder sogar überhaupt nicht anlegen sondern "freihändig" ohne aufstützung des kolbens an der schulter feuern.
das sieht nicht gerade umwerfend aus.
damit will ich niemanden kritisieren, der so etwas macht, ich habe volles verständnis dafür, aus den oben genannten sicherheitsgründen, ich bemüh mich aber selber um eine andere lösung. ein FÜR das Auge, die NICHT INS Auge geht.
Zuletzt geändert von Haraldzzz; 27.10.2006, 15:51.
gruz zzz
k.k. Infanterieregmeint No. 3 Erzherzog Carl
I. Grenadier-Comapgnie www.ir3.at
" Geärgert haben mich: österreichische Artilleristen und Ulanen, bayerische Chevaulegers (noch dazu mit roten Schabracken), preußische Landwehr, Schweizer Infanteristen und was sonst noch an völlig unpassenden Uniformen zu sehen war... Natürlich hat das ZDF dann auch prompt in der "heute"-Sendung am Samstagabend diese "falschen" Kameraden gezeigt - offensichtlich wurde das Fernsehen bei der Auswahl der Bilder nicht beraten, obwohl es genug stimmige Uniformen für den Bildbericht gegeben hätte. "
Wie schon oben erklärt, es waren einfach nicht genug Gegner da.
was wollen die Organisatoren den anderes machen, als auch Gruppen die vieleicht nicht ganz ins orginalbild passen, einzuladen.
Was die Schweizer Infanteristen anbelangt, es war Sächsische Leibgarde, und die waren Schweizer und hatten rote Uniformen.
So auch von den Organisatoren heraus gegeben und verstanden.
Ich glaube, es hat uns allen sehr gut gefallen und wir freuen uns schon auf's nächstemal.
Ich habe von unserer Mme de Canisy ein kurzes Video erhalten, das den Kürassier zeigt, der im Moment eines Kanonenabschusses kurz vor der Batterie vom Pferd fiel ... und zum Glück wieder aufgestanden ist.
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