Zitat von obus
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Weichselzopf
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abschneiden bringt halt einfach nichts
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In den pr. Vorschriften zur Musterung (ca. 1812/13) von Dr. Goercke wird der Weichselzopf unter die Krankheiten gezählt, die zum Kriegsdienst in allen drei Klassen untauglich machen.
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Wikipedia...
... weiß mal wieder mehr: http://de.wikipedia.org/wiki/Weichselzopf
Zur Frage des Abschneidens: http://books.google.de/books?id=3JE_AAAAcAAJ&pg=PA779
Siehe auch E. L. Butzke: Denkschrift über den Weichselzopf: http://books.google.de/books?id=EGg_AAAAcAAJ
Bin immer wieder erstaunt, was man im Netz und bei books.google.com alles findet .
Gruß, Tom
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Zitat von HKDW Beitrag anzeigenWas mich immer wundert, die Memoirenschreiber behaupten ja auch, dass die Weichselzopfträger versterben würden, wenn man diese abschneiden würde.
Auf der anderen Seite, wenn diese "Weisheit" schon im Umlauf ist - wer geht schon gerne das Risiko ein, tatsächlich zu sterben, wenn er sich den Kopf kahlschert ?Zuletzt geändert von Sans-Souci; 06.02.2012, 14:18.
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Was mich immer wundert, die Memoirenschreiber behaupten ja auch, dass die Weichselzopfträger versterben würden, wenn man diese abschneiden würde.
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Weichselzopf
In Memoiren zu 1812 ist ja gelegentlich vom "Weichselzopf" (einer Haut- bzw. Haarkrankheit) die Rede - ich habe mich immer gefragt, wie der aussah. Heute fand ich in der "Welt" eine Zeichnung des französischen Militärarztes Dominique Pierre de la Flise:
Urheimat der Slawen, Herzland der Schtetl: Eine Ausstellung in Freiburg entdeckt die Kulturlandschaft um Tschernobyl, die wir nur als Todeszone kennen.
Beste Grüße, TomStichworte: -
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