Beim Fein-Richten des Geschützes muss m.E.n. der Kanonier direkt hinter derTraube/Bodenstück sich befinden, um mit seinen Augen in die Visierlinie zukommen und zu zielen. Auch muss er mit mindesten einer Hand an derStellschraube drehen.
Von außen kann ernicht richtig über die höchsten Punkte der Friese bzw. Aufsatz visieren, da erden Kopf nicht senkrecht bekommt. Er muss also wohl mit mindestens einem Bein zwischendie Lafettenwände treten.
Leider habe ichin der zugänglichen Literatur hierzu nichts gefunden. Die Bildergeschichte inder Tradition (1993) ist aufgrund anderer Fehler wohl mit Vorsicht zu genießen.
Es stehen fürmich die Fragen
a) Trittder Richtkanonier zwischen die Lafettenwände? und
b) Wenn ertritt, tritt er mit einem oder beiden Beinen dazwischen?
Vielen Dank fürEure tätige Unterstützung.
Von außen kann ernicht richtig über die höchsten Punkte der Friese bzw. Aufsatz visieren, da erden Kopf nicht senkrecht bekommt. Er muss also wohl mit mindestens einem Bein zwischendie Lafettenwände treten.
Leider habe ichin der zugänglichen Literatur hierzu nichts gefunden. Die Bildergeschichte inder Tradition (1993) ist aufgrund anderer Fehler wohl mit Vorsicht zu genießen.
Es stehen fürmich die Fragen
a) Trittder Richtkanonier zwischen die Lafettenwände? und
b) Wenn ertritt, tritt er mit einem oder beiden Beinen dazwischen?
Vielen Dank fürEure tätige Unterstützung.
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