Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
seht ihr auch parallelen zwischen hitler und napoleon?
Der eine war auf der Militärakademie gewesen und hat seine Job gelernt und der andere Lebte in seiner ganz eigenen Welt (um mich mal diplomatisch auszudrücken) ...
Ich kann da keine Parallelen zwischen N und diesem Spinner erkennen, ausser das beide an England gescheitert sind und ihre Armeen in Russland zu Grunde richteten.
Die Motive des bøhmischen Gefreiten waren aber ganz andere. Sein ganzes Handeln war auf seinen Rassenwahn gegruendet. Solche Ideologien waren N fremd.
N war ein Familienmensch, etwas, was Hitler fremd war.
N hat nicht bewusst versucht, sein eigenes Volk zu zerstøren, als alles verloren war.
Ich denke auch das man Napoleon und Hitler auf keinen Fall vergleichen kann.Vieleicht in einer Sache.Beide konnten auf ihre Art grandios Menschen von ihrem Traum überzeugen .Nur das der erste keine Erschiessungskomandos dazu brauchte.:attention:
Das trifft aber auch auf jeden mittelmæssigen Durchschnittsdiktator zu, genau wie auf die ehemaligen kommunistischen Staaten.
Ich denke, der Threaderøffner zielte hier auf andere (scheinbare) Parallelen ab, die ich aber auch von diesem gerne mal erlæutert haben møchte.
Wie sieht das denn im damaligen europæischen Vergleich aus:
Trifft dies nicht auch auf andere Staaten im damaligen Europa zu?
Ich denke da an Preussen und Østerreich insbesondere.
Umbringen von Kriegsgefangenen, Verwüstung eroberter Gebiete, Tötung von Zivilisten
Wo hat N dies persønlich angeordnet? Findet sich etwas vergleichbares wie z.B. den Kommissarbefehl?
Die genannten Folgen hat jeder Krieg.
Aber es geschah bei N nicht systematisch, planmæssig, flæchendeckend, in der Absicht, ganze Vølker auszurotten oder zu versklaven.
Die Dimensionen im 3.Reich waren doch nun wirklich anders, nicht nur aufgrund technischer Verænderungen.
Ich will ja auch N nicht mit H vergleichen - aber wie jedes totalitäres Regime sehe ich Ähnlichkeiten.
Zu Befehlen, zumindest macht man sich ja mitschuldig wenn etwas vor eigenen Augen paßiert und man nichts dagegen unternimmt, Spanien und Portugal wurde ja schon teilweise recht mitgenommen, Rußland auch, man braucht ja nur die Memoiren lesen.
Von alleine sind die Kriegsgefangenen in Rußland und Syrien auch nicht umgebracht worden und liest man - oder glaubt man den Memoiren von Keidel ist ähnliches ja auch schon anderswo passiert.
Aber genau das wollte ja anscheinend der Threadersteller. Und da seh ich eben keine Parallelen - ein Vergleich von N mit den damaligen Herrschern seiner Zeit fænde ich ehrlicher. Und da reiht N sich durchaus in die Tradition anderer Herrscher ein, ohne "grausamer" oder "ungerechter" zu sein.
Spanien: Ein Volkskrieg bislang unbekannten Ausmasses. Wen wundert es, dass es da zur Eskalation der Gewalt kam? Wenn Zivilisten und Kombattanten gar nicht mehr unterscheidbar waren?
Russlandfeldzug: Eine Tragødie, bei der viele Teilnehmer wohl ihre Menschlichkeit verloren. Es gab Fælle von Kanibalismus, es gab bestialische Ermordungen von Soldaten seitens der russischen Zivilbevølkerung, 100.000faches Sterben von Mensch und Tier, usw.
Wenn wundert da der Verlust der Disziplin?
Nochmal, wo kann man N persønlich fuer Kriegsverbrechen verantwortlich machen? Wo war er "schlimmer" als Herrscher seiner Zeit?
Ich kenne keinen anderen der im gleichen großen Stil wie N - Kriegsgefangene ermorden ließ, oder ertränken, oder erschießen, der zuließ wie gandenlos geplündert, gebrandschatzt und vergewaltigt wurde, auch im Vergleich zu seinen anderen nicht gerade zart beseiteten Zeitgenossen.
Ich kann da keine Parallelen zwischen N und diesem Spinner erkennen, ausser das beide an England gescheitert sind und ihre Armeen in Russland zu Grunde richteten.
Die Motive des bøhmischen Gefreiten waren aber ganz andere. Sein ganzes Handeln war auf seinen Rassenwahn gegruendet. Solche Ideologien waren N fremd.
N war ein Familienmensch, etwas, was Hitler fremd war.
N hat nicht bewusst versucht, sein eigenes Volk zu zerstøren, als alles verloren war.
Gruss, muheijo
ich frage mich nur wie du auf böhmisch kommst?
beide wahren keine gute menschen.und es gibt nichts daran zu rütteln.
Hallo, ich bin mit Muheijo durchaus einer Meinung. Nur zum Herzog von Enghien habe ich bei Madelin gelesen, daß die zu dieser Zeit noch einflußreiche Gruppe der Königsmörder sehr mit der Erschießung zufrieden war. Denn nun klebte auch bourbonisches Blut an Napoleons Händen und er konnte nicht mehr die Rolle eines Monks spielen. Damit hatte er die Unterstützung der Königsmörder für seine Ernennung zum Kaiser und man kann an mehreren Stellen nachlesen, daß er noch auf seinem Totenbett zu der Erschießung stand.
"Die Nachwelt wird auf Grund von Thatsachen richten: Verläumdung hat mit der Zeit all ihr Gift verspritzt; ich werde jeden Tag an Ruhm gewinnen."
Napoleon zu O'Meara am 9. Dezember 1817
Nicht ich, es war der Reichspræsident von Hindenburg, der ihn abschætzig so nannte. Er verwechselte damals Hitlers Geburtsort mit einem gleichnamigen Ort in Bøhmen.
Ich kenne keinen anderen der im gleichen großen Stil wie N - Kriegsgefangene ermorden ließ, oder ertränken, oder erschießen, der zuließ wie gandenlos geplündert, gebrandschatzt und vergewaltigt wurde, auch im Vergleich zu seinen anderen nicht gerade zart beseiteten Zeitgenossen.
Kommentar