Hallo
ich bin gerade in diese Runde bei Napoleon-online eingestiegen.
Besitze einige Originalmusketen und bin auf der Suche nach Ersatzteilen.
M1777 anIX marine // anXI 1822
Kann mir jemand mit Quellen weiterhelfen?
Französische Musketen-/Gewehrmodelle
Einklappen
X
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Ersatzteile...
Also ein Ladenhüter wird das sicher nicht.Ich würde den "notfalls" auch nehmen ("wer kann dazu schon nein sagen..") aber wir warten erst was Brissot sagt.Ich suche übrigens noch dringend eine Batteriefeder...Scheint ja auch ziemlich aussichtslos zu sein..?
Grüße Claus69Angehängte DateienZuletzt geändert von Claus69; 21.05.2014, 08:18.
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ladestock
speziell an cammerad ,,brissot,, ....
leider ! bekomme ich auf privat-mails an dich... keine antwort ! ?
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brauchst du noch hilfe bei der beschaffung von original teilen für deine muskete ?????????
ich kann dir einen original ladestock mit abnahme poicons ! beschaffen .
gruß le tabac
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muskete
zum schluß noch eine erkenntnis eines sehr klugen mannes die absolut
bestand hat u.die ich mich gerne anschließe :
,,er ist verliebt,laßt ihn gewähren,kümmre dich um dein pläsier,und kommt
man gar,ihn zubekehren,wirft er einen vor die tür.
mit gründen ist da nichts zu machen.was einer mag,ist seine sach,denn kurz gesagt : in sammlersachen geht jeder seiner nase nach.,,
und damit möchte ich den traid auf meiner art mit schmunzeln beschließen,
ich habe wieder an erfahrung gewonnen u.das ist positiv u.was positiv ist
kann nicht schlecht sein ? oder ? ;-)
ps.: vieleicht sollte man hier eine ganz spezielle rubrik über das erhalten,
konservieren,restaurieren,restaurierungsmaterialie n,kauf u.erwerb von his-
torischen gegenstände u.natürlich deren preise eröffnen ? auch wenn ein-
mal etwas hier in dieser runde sehr hart geschrieben wurde..was ja nicht
bös gemeint war ..denn es geht ja hier auch darum unerfahrene wach..zu..
rütteln,auf fehler deren fehler hinzuweisen..nicht erfurcht vor alten gen-
stände zu..haben sondern ! sie bewuster zu..sehen u.bewuster mit ihnen
um..zu..gehen !!! ;-)
vg.le tabac
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muskete
nun nur noch eines ! ..jeder hobbyrestaurator o.der es sein möchte o.der nur ein sammleranfäger ist (u.das ist nichts abfälliges) hüte sich zuschrei-
ben das er (wie hier am beisp.einer muskete) respekt u.achtung von dem
original hat ! aber..wo geld anfängt hört sofort der respekt u.die achtung
vor dem historischen gegenstand auf...denn da wird sich lieber ein nach-
gebauter beschafft(ist ja viel günstiger)..anstatt sich zu bemühen ein ori-
ginalen zu..erwerben ! ,,hier fängt der respekt u.die achtung vor ein histo-
rischen gegenstand an u.darin wird man gemessen wir ernst es man mit
diesen hobby es in wirklichkeit nimmt !
das wichtigste ! u.das soll sich jeder interessierte verinnerlichen ist was
restaurationen o.aufarbeitung betrifft ,,zeit,,nimmt euch zeit ! vieles be-
kommt man viel günstiger wenn man sich nicht unter druck setzt.
was orig.musketen betrifft u.deren ev.fehlenden ladestöcke betrifft,jeder
orig.ladestock den man erwirbt passt !u.kann problemlos damit ergänzt
werden ! die waren schon damals standartisiert ! aber man muß darauf
aufpassen das man weiß was man für muskete hat zb.corrige ausf.grena-
dier o.füselier u.wenn bzw.wo sie gebaut worden ist.teile u.muskete aus
einer manufactur wären ideal....aber man findet sie noch ! u.jetzt kommt
das große zauberwort : ,,man muß sich kümmern,konntackte aufbauen,,
vg.le tabac
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muskete
brissot,..es ist recht schade das du auf meinen letzten fragen betreff deiner werkstattausrüstung u.restaurierungsmaterialien nicht geantwor-
tet hast...denn darauf hätte man eine ,,mit deinen vorhandenen möglich-
keiten,,einen optimalen konservierungs bzw.erhaltungsplan aufbauen kön-
nen,ich hätte dir da gern geholfen.aber ich ahnte das schon das da von dir nichts kommen wird,vieleicht geht es dir hier um etwas ganz anderes .......
wer weiss ? solch forum wie dieses hier ist da zu..da ! um sich auch erfah-
rungen,regergeergebnisse u.neue forschungsfacten auszutauschen u.nicht
sein wissen nur auf ein silbernes tablett zu..servieren.wenn ich noch daran
denke wie es vor 20-25jahren war..da wurde mühsam regergiert,ergebnis-
se ausgetauscht,gemeinsam verglichen,in museen gegangen mühsam den
kuratoren wissen abgerungen...bis ins pariser armeemuseum ! orig.habits
vermessen und..und..und,aber es war immer ! ein gegenseitiges nehmen u.
geben ! heute höre ich nur noch..originale möglichst billig,soll nichts kosten
ich habe keine ahnung..ihr müsst mir sagen...ihr müsst mir infos geben..ihr
müsst mir quellen sagen...,,es wird nur noch konsumiert ! anstatt sich sel-
ber zu..kümmern (ist ja auch viel einfacher).diese entwicklung ist leider
nicht schön,man kann nicht mit leuten auf augenhöhe stehen die noch
keinen beitrag geleistet haben..das hat nichts damit zu..tun das man sie
nicht achtet o.für voll nimmt,denn jeder hat mal klein angefangen aber von
leuten die schon ein..paar jahre reenactment betreiben muß ich schon
einiges fachwissen voraussetzen !
vg le tabac
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Zitat von jokl Beitrag anzeigenIch finde es eigentlich schon recht verwunderlich wenn jemand offensichtlich Rat sucht und mit einigen ermahnenden Worten deutlich einen Ball zugeworfen bekommt und dazu noch 3 Leute bestätigen das es für sie sehr nützlich war diesen aufzunehmen und zurück zu werfen. Stattdessen kommt es mir so vor das hier mit Kieselsteinen zurückgeworfen wird.
...
- es falsch war die(se) Waffe zu kaufen
- falsch war sie hier zu zeigen
- falsch war, nicht mit größerer Demut auf "einige ermahnende Worte" ausgewiesener Experten zu reagieren
(Und dabei hatte ich gestern noch gedacht, endlich auf Augenhöhe angesprochen zu werden.) Wahrscheinlich bin ich wirklich zu dünnhäutig. Ich werde mich also erst einmal für die nächste Zeit zurücklehnen und diesen Thread meiden. Schade.
(Und, bitte, nicht darauf auch noch nachgetreten; ich kenne jetzt meine Stellung innerhalb dieses Forums ...)
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Ich finde es eigentlich schon recht verwunderlich wenn jemand offensichtlich Rat sucht und mit einigen ermahnenden Worten deutlich einen Ball zugeworfen bekommt und dazu noch 3 Leute bestätigen das es für sie sehr nützlich war diesen aufzunehmen und zurück zu werfen. Stattdessen kommt es mir so vor das hier mit Kieselsteinen zurückgeworfen wird.
Auch gibt es keinen Sinn als Neuling bei einer Skatrunde die Vorgehensweise bestimmen zu wollen.
Wie sowas aussieht hat Loriot schon sehr nett klargemacht.
Das sind nur Dinge die ich hier rauslese aber auch weiss das zumindest noch einer sie ebenfalls so sieht.
Mein lieber Brissot, du selber schreibst schon das du auch andere Verpflichtungen zu deiner Sammlerleidenschaft hast also folglich nicht die Zeit aufbringen kannst die du manchmal bräuchtest. Dann nutze das auch für deinen Neuerwerb und stecke keine Zeit dafür den falschen Ladestock mit Zeit und Geld durch einen anderen falschen zu ersetzen. Du minderst den Wert nur dadurch. Im Prinzip hast du einen unvollständigen originalen Opel Manta bekommen und fummelst jetzt mit Tieferlegung, Spoilern, Alufelgen und Fuchsschwanz dran rum bis du mal irgendwann diese Teile durch Originale ersetzen kannst. So ein Provisorium kostet Geld, senkt eher den Wert und wird doch nie ersetzt werden.
Beobachte den Markt und die richtigen Teile werden auf dich zukommen. Wenn du des französischen mächtig bist schreibe doch die Anbieter an, meistens sind sie bereit ins Ausland zu liefern wenn man nett fragt. Ich habe jedenfalls diese Erfahrung dort gemacht.
Und hier wird nicht eine Entschuldigung für einen forschen Antritt gesucht.
Vielleicht liest du ab deinem ersten Post noch mal alles durch, lehnst dich zurück und merkst das es manchmal auch 2 Seiten auf einer Münze gibt.
Einige der Mitschreiber hier haben das jedenfalls bei dergleichen Gelegenheit so gemacht, eingeschlossen ich.
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Danke, Claus69, für die freundlichen Worte zur "corrigé AN IX in voller Länge" und dem "ersten" Besitzerstolz.
Mir ging es mit "vergewaltigten" Stücken (ich rede hier nicht von französischen Fusils!) immer ähnlich wie Dir: Auch das ist "Geschichte", wenngleich nicht für jeden Sammler erstrebenswert.
Den Ladestock suche ich mittlerweile auf französichen Seiten ("NaturaBuy", "Delcampe"); originale - mit Poincons - werden von den Anbietern dort nicht so gerne ins Ausland verschickt.
Doch zunächst tut es auch ein nachgefertigter, der dort noch um die 50 Euro (!) zu haben ist. Die Hinweise zur Alterung (und zu Pedersolis Angeboten) nehme ich sehr gerne auf!
Grüße ins "alliierte" Großgörschen!Zuletzt geändert von Brissot; 06.04.2014, 20:33.
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Ein Model 1 in voller länge,das ist doch etwas!! So einen Ladestock lass ich mir bei bedarf von einen befreundeten Dreher nachfertigen. (Die von Pedersoli sind ziemlich teuer,kosten um die 100 Euronen und es dauert eine ewigkeit bis sie ankommen) Da dieser nachgerüstete Ladestock dann ziemlich unpassend glänzt,wickle ich ihn 1 bis 2 Wochen in einen Lappen mit einer Salz Essig mischung.Lappen schön feucht halten und dann sollte das "Gesamtbild" etwas passender sein.Geht auch bei VA. Nur aufpassen das er gleichmäßig feucht ist,sonst wird´s "damaszener stahl...".Das 1813 für Model 1 halte ich persönlich auch für nicht passend.Ich habe selbst ein hier beschriebenes Model 1 mit 1812 er Lauf. Ein anderes Model meiner Sammlung mit 1806 er Lauf dürfte aber passen,andererseits kann der ja auch gut 1815 gewechselt worden sein und dann wäre es ja nicht so wild.1980 wäre natürlich nicht so schön aber das ist nunmal reine Spekulation...Meine Modelle vom Typ 1 sind aber beide auf 1,36 gekürzt.Eins sogar ziemlich vergewaltigt aber auch dies gehört halt zu seiner Geschichte.Es ist wohl bei der mehrheit der Sammler gleich,das erste Stück ist halt immer ....naja, Nicht Perfekt!!. Aber die Freude ist groß und so soll es ja auch sein.Wenn man mit so etwas anfangen würde wie z.b. Josef seine M1777 Revolutionaire,wird man wohl schwierigkeiten haben sich an einer nicht so makellosen corrige zu erfreuen.(Wie beispielsweise meine Vorgestellte.) Ich persönlich kann mich bei LeTabac nur bedanken,nach der obligatorischen standpauke hat er mir sehr geholfen und ich bin immer froh wenn er auch antwortet! Mal gut machen kann man so etwas ja eh kaum da man sich ja bei einer Reenactmentveranstaltung nicht erkennt.Das enorme wissen haben die Leute hier im Forum über Jahre zusammengetragen und sicherlich sollte man sich vor Geschäftemachern schützen.Einige "Handler" besitzen z.b. nur ablichtungen aus den doch sehr teuren Büchern um dann damit ihre Ware zu bestimmen. Mich ärgert auch etwas: wenn ich dann ein seltenen Stück was im Web "günstig geschossen" wurde, dann auf einer Börse für teils horrende preise wiederauftaucht...sehe.
So das war mal mein Senf dazu...
Einen schönen Sonntag
Claus69Zuletzt geändert von Claus69; 06.04.2014, 18:14.
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Lange habe ich überlegt, was es mir noch bringen sollte, mich zu dem Thema erneut zu melden.
Der Umgangston ist zwar ziviler geworden und für jeden forschen Anritt lässt sich auch immer eine gute (?) Rechtfertigung finden.
Zu guter Letzt ist es aber die Formulierung, wonach sich „die Spreu vom Weizen“ trennt, die mich herausfordert, hier nicht gleich das Handtuch zu werfen. Wenn ich etwas für mich in Anspruch nehme (unabhängig von „feinmechanischen Fertigkeiten“, dem "Boudriot" oder einer guten Werkstatt), dann dass ich neben der Sorgfalt auch Beharrlichkeit und Ausdauer mitbringe.
Natürlich war der Kauf des gezeigten Gewehrs kein Schnellschuss. Und ebenso selbstverständlich rechnete ich nach Erhalt mit der ein oder anderen Überraschung, da der Verkäufer kaum etwas zum Gegenstand äußerte – was sich auch im relativ günstigen Preis niederschlug.
Wie wohl alle hier im Forum habe auch ich einen Beruf und „leider“ mehr als nur die Verpflichtung, ein altes Gewehr sachgerecht zu behandeln. So kann ich mich nicht mit derselben Intensität (vor allem aber: mit demselben Tempo) wie ein Büchsenmacher o.ä. der Restauration widmen. Ich habe aber schon gelernt und akzeptiert, dass „Restauration“ das falsche Wort ist, weil dabei „zu hoch gegriffen“ wird. Nennen wir es also „Erhalt“ oder „Konservierung“ des Ist-Zustandes.
Wann immer ich mir – übrigens auch aus beruflichem Interesse – „etwas Altes“ leiste, dass gepflegt und gegebenfalls sogar instandgesetzt werden will, denke ich zunächst nicht daran es wieder zu verkaufen. Es „wächst“ unter meinen Händen, ohne dass ich viel dazutun muss. Ich lese viel, suche und akzeptiere auch die eine oder andere Enttäuschung.
Was mich nun wundert, ist der Dogmatismus, mit dem sich hier im Forum manche zum Umgang mit einer alten Waffe äußern. Es ist ein historisches Stück: der Respekt gegenüber unseren Vorfahren schlägt sich (für mich) auch darin nieder, dass ich den Fachmann erst einmal frage, bevor ich mit Stahlwolle oder Leinöl daran gehe (vgl. übrigens meinen unten angehängten Link!) - wir sprechen hier aber nicht vom Heiligen Gral oder der UNESCO-Liste schützenswerter Kulturgüter. Ohne etwas Mut (nicht: Leichtsinn oder Ignoranz) sieht solch ein Gewehr sehr schnell wie die vielen anderen aus, die ich auch schon im Netz gefunden habe und die tatsächlich rostig sind (ich kenne den Unterschied zwischen „Patina“ und Flugrost). Die sachgerechte Lagerung solch eines Gewehrs einzufordern heißt, 5-6 Generationen vor der unseren Vorwürfe zu machen.
Bevor dieser sehr lange Beitrag weitere Repliken herausfordert, lasst uns (ich benutze das jakobinische „Du“) zu sachgerechter Diskussion zurückkehren.
Mein Vorschlag für den, den es interessiert: was haltet Ihr von dieser Herangehensweise? Nach allem, was ich oben gehört habe, müsste das doch der falsche Weg sein? Oder gibt es Punkte, denen Ihr bei der Aufarbeitung (sogar der Schussfähigkeit, die mir fern liegt!) zustimmt?
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ich kenne le tabac persönlich und kann hier nur sagen das es an seiner emotionellen Art liegt die so mancher Neuling als abwertende Arroganz auslegen.
Dabei ist es schlicht und einfach die Leidenschaft an der Materie und das Unverständnis das manche Leute ohne Vorkenntnisse jeden Betrag für etwas ausgeben lässt von dem sie nicht wissen was es ist und später eine fachliche Bestätigung für das vermeindliche Schnäppchen suchen. Möglichst ohne sich nachher die Mühe machen zu wollen die man im Vorfeld ebenso vermieden hat. Nämlich sich selber schlau zu machen damit man VORHER weiss was man kauft und ob es zu teuer ist oder ein Schnäppchen.
Eigeninitiative ist das Zauberwort, Details bekommt man dann gerne von den alten Hasen. Das Abcanceln dient eigentlich dazu die Spreu vom Weizen zu trennen. Sprich die ernsthaft iInteressierten mit Wissen zu füttern anstatt sich an Eintagsfliegen zu verbrennen. Mir persönlich hat sein Wissen schon oft geholfen und ich trage mich seit langen mit dem Kauf einer originalen Muskete. Bis mir die "Richtige" über den Weg läuft recherchiere ich, sammele Unterlagen und warte. Dann werde ich hoffentlich genauso glücklich damit wie bei meinen Briquets.
Zur Restaurierung eines Schaftes: Ich bin gelernter Schreiner und habe zu meiner Lehrzeit noch einiges an alten Handwerk mitbekommen aber ich würde einen alten so mitgenommenen Schaft nicht selber restaurieren aus verschiedenen Gründen. Im Übrigen kann man Stahlwolle sogar für alte Lacke verwenden, wenn man weiss wo und was man tut. Ich kann dir Brissot nur empfehlen hier Wissen zu saugen, das Internet und die genannten Bücher zu nutzen und es vorerst bei einer behutsamen Konservierung zu belassen. Alleine die wird schon genug an Wissen und Fingerfertigkeit fordern.
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muskete
nun würde ich gerne von dir kammerad brissot wissen wie gut dein handwerkliches
geschick ist,ob du vorkenntnisse in der holz und metallverarbeitung +fein-
mechanik besitzt(denn alte musketen schlosse können sensiebel sein)
wie sieht deine werkstatt aus,wie ist deine werkzeugausstattung für me-
chanische und chemischerestauration ?
um sich zu..entscheiden ob man sich nun : für eine fachgerechte säube-
rung ,konservierung oder restaurierung muß man sein fachliches und werk-
zeugliche budget kennen...also was kann ich mit den mittel machen die ich
zum jetzigen zeitpunkt zuverfügung habe um das bestmögliche ergebniss
zu..erzielen ! alle drei varianten sind möglich,bei allen drei varianten kann
man exelente ergebnisse erzielen ! aber für eine muß du dir ;-)
mon cammerad brissot entscheiden (ich kenne leider deine möglichkeiten
nicht ?)..nur ein tip....egal was dir andere erzählen ! alle drei varianten haben ihre berechtigung ! nur du entscheidest ! ob nun so oder so ,spaß wird dir diese arbeit mit sicherheit bereiten.
nun benötige ich hier nur eine antwort von dir und schon kann der kleine napoleon-
online workshop weiter ...gehen.
vg.le tabacZuletzt geändert von le tabac; 01.04.2014, 19:16.
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muskete
als nächstes :feststellung des alters,ev.typ/modell der muskete,zustand
der einzelnen teile u.baugruppen,schadensliste,fehlende teile und baugrup-
pen,bestandsliste anfertigen,fotografische,zeichnerische dokumentation(je
genauer um..so besser!es erleichtert später vieles),aus all diesen punkten ergiebt sich der jetzige erhaltungszustand,der wert und alle anderen nach-
folgenden entscheidungen über die aufarbeitung der waffe.
(hört sich viel an ist aber nicht schlimm)
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beschaffung von unterlagen über fraz.musketen.
genaue bestimmung des modelles..hier corrige typ1...weiß man das zwei-
felsfrei ! ergiebt sich die möglichkeit auch für kleines geld auf sammlerbör-
sen passende originalteile zuerwerben !da das gewehr standartisiert war
passen die teile (nur,man muß genau wissen welches modell man besitzt,
deswegen die ganze vorarbeit)
aller handwerkliche arbeiten schließen sich daran an,auf alle fälle die bau-
teilliste von boudriot besorgen(es giebt sogar eine liste der orig.maße)
wenn man dieses hat kann jedes teil beschafft oder neu gefetigt werden.
hat man die zeit, die möglichkeit,die ruhe und setzt sich nicht unter druck
ist ein punkt gegeben die muskete fast selber in einen top sammlerzu-
stand zu..versetzen.(natürlich gehören dazu noch mehrere faktoren und
gegebenheiten)
fortsetzung folgt
vg. le tabac
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